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  • Ego Zentrik

mehr als 1000 Beiträge seit 19.07.2016

Wenn nicht einmal der Anschlag als solcher belegt ist ...

dann braucht das andere, das Dumherum, nicht belegt zu sein, bzw. zu werden.
Nachdem, was ich mir an Belegen für einen Anschlag angesehen habe - Fotos, Videos, Zeugenaussagen, Publikationen usw. - ist es eher unwahrscheinlich als wahrscheinlich, dass ein echter Anschlag stattgefunden haben muss. Es sieht eher nach einer "Stabsübung" für Polizei und Hilfsorganisationen aus, sogar mit nur wenigen auf dem Breitscheidplatz tatsächlich Übenden - eine Stabsübung eben. (Siehe den Polizeibericht Berlins dieses Tages!)
Dass daraus der "Anschlag" wurde, ist eventuell einer Initiative weniger Geheimdienste in Zusammenarbeit mit internationalen Medien geschuldet. Darauf deutet vor allem die hohe Präsenz internationaler Journalisten (und dann noch in hervorragender Sichtweise auf das Berliner Wahrzeichen, aber mit keiner auf das eigentliche Geschehen) hin, einschließlich des Terrorismus-/Mossad-Experten Israels. Normalerweise würde das Eintreffen so vieler Journalisten viel mehr Zeit beanspruchen ... Man sollte bei den damaligen Journalisten einmal in Erfahrung bringen, aus welchen Gründen und vor allem seit wann sie damals in Berlin weilten!
Dagegen waren unsere Politiker nicht informiert und damit überrascht worden, also nicht eingeweiht; naja ist ja auch sinnvoll, damit sie sich nicht verplappern können.
Wenn schon der Anschlag nicht echt war, warum sollte die Flucht und die Identität des "Täters" echt gewesen sein? Zumal seine "Leiche" anscheinend weder von einem deutschen Beamten identifiziert worden war, noch zwangsläufig der echte Mensch sein musste, auf den die sehr vielen Identitäten des mutmaßlichen Attentäter zutrifft.
Wenn meine Gedanken zuträfen (kein Attentat, keine Leichen und Verletzten, und dazu nur eine gestrichene Identität eines Kleinkriminellen mit evtl. nun neuer Identität) ist es zwar für die veröffentlichte Meinung ärgerlich, bezüglich von fehlenden "Opfern" wieder versöhnlich ...

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