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  • Radio Controlled

mehr als 1000 Beiträge seit 24.07.2007

Re: Frag mal Andrew Yang

Wie viele davon haben für Biden, wie viele eher gegen Trump gestimmt? Es gab ja nur die Wahl zwischen den zwei Unwählbaren, Trump und Biden.

Das ist korrekt, trifft aber auch für die Wahl 2016 zu wo eben Trump ins Amt gewählt wurde...

Hätten die Demokraten statt einem dementen alten, korrupten Mann einen brauchbaren Kandidaten aufgestellt, dann hätte es all dieses Gerede wegen möglicher Wahlmanipulationen gar nicht erst gegeben, denn dann hätte dieser Kandidat haushoch gewonnen. Statt dessen stellt man einen Kandidaten auf, der Stolz verkündet, dass er das beste Wahlfälschungsteam auf seiner Seite hat und seine Enkelin als seinen verstorbenen Sohn vorstellt, um nur zwei von vielen Fällen aufzuzeigen, in der er seine geistige Verwirrtheit demonstriert hat.

Also bzgl. des Kandidaten stimme ich Dir zu, es ist schon kurios, dass die Demokraten es in 4 Jahren nicht geschafft haben einen vernünftigen aufzustellen....

Wo ich nicht zustimme, selbst ein guter Demokraten Kandidat hätte an der Wahl an sich nicht viel geändert... ist aber nur meine persönliche Meinung.

Wieso eigentlich bemühten sich die Demokraten so aggressiv und mit so unfairen und undemokratischen Mitteln (gerade auch ihren eigenen alternativen Kandidaten gegenüber), einen offensichtlich völlig ungeeigneten Kandidaten wie Biden zu pushen?

Das ist die interessante Frage.

Stimmt, die Demokraten haben sich nicht mit Ruhm bekleckert... ich vermute mal, dass das eine verzweifelte Reaktion auf das Verhalten von Trump ist. Die "Politik" Trumps und sein Verhalten gab es so noch nie... entsprechend chaotisch sind die Reaktionen darauf... es ist ja auch politisch nicht einfach gegen einen permanenten Lügner vernünftig zu argumentieren. Da ist man immer im Hintertreffen...

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