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  • K3

mehr als 1000 Beiträge seit 05.04.2001

... würde auch erklären...

Weniger leicht verhindern könnten sie, dass Trump das macht, was vor ihm schon viele andere Angestellte beim Ausscheiden aus einer Firma taten: Interna öffentlich machen, über die sie vorher aus Rücksicht auf ihren Job den Mund hielten

Klar, aber das wäre sogar für einen Trump ein Ticket in den Knast.

Die Angst, dass Trump Interna aus dem amerikanischen Staatsführungsapparat verbreiten könnte, würde auch erklären, warum Twitter, Facebook, Google, Apple und Amazon so massiv einschritten, um dem 45. US-Präsidenten seine Kommunikationskanäle zu nehmen.

Ähm, nein, das ist nun wohl ein Verschwörungsmythos.

Dann gäbe es ja eine geheime Weisung des "Deep State" (hust) an
gleich mehrere Unternehmen, dass sie die Konten des amtierenden
Präsidenten sperren müssen, aber falsche Gründe dafür anzugeben haben.

Liebe Journalisten: So ein Geblubbere dann bitte auch belegen.
Denn widerlegen kann man so etwas ja bekanntlich nicht.

Nebenbei: Kaum eine Person auf der Welt hat mehr Kommunikations-
kanäle zur Verfügung wie der US-Präsident. Der muss nur bei einer
Zeitung oder einem Fernsehsender anrufen, und dann kriegt er
kostenlose Öffentlichkeit.

Wenn Trump Interna ausplaudern möchte, dann bräuchte er dafür kein
Twitter und Facebook. Absurd.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (12.01.2021 10:07).

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