Wow, was für eine journalistische Leistung. Herr Heyden darf sich nur in Begleitung bewegen, fotografiert mehrfach dieselben Gebäude und trifft sich mit "Journalisten" eines Regierungsblattes. Brav und kritiklos gibt Herr Heyden die Statements der "Regierung" wieder.
Ein kleiner Faktenscheck zeigt z.B., dass die evangelische Kirche nicht nach einem Artilleriebeschuss in Brand geraten ist. An dem Tag des Brandes gab es keinen Artilleriebeschuss. Es war einfach nur Brandstiftung. Aber der Besuch der Ruine wäre doch eine gute Gelegenheit gewesen zu fragen, wie es denn den Baptisten heute so geht im besetzten Lugansker Gebiet?