Der Autor sollte sich vielleicht mal klarmachen, wie Gehaltsverhandlungen laufen. Wenn man nämlich nichts im Schaufenster hat, dann muss man wenigstens was im Laden haben. Und je "wertvoller" der Arbeiter für den Kapitalisten ist, desto mehr Lohn wird er erhalten. Je geringer die Konkurrenz unter den Arbeitern und je gefragter die Arbeit, desto höher wird die Entlohnung sein.
Wer das angebliche "Genderpaygap" auf "grammatikalischem" Wege lösen will, hat nicht verstanden, wie der Lohn oder das Gehalt des Arbeiters oder Angestellten zustande kommen.