Und es ist kein Verbrechen, wenn man versucht der Scheiße zu entfliehen und hofft einen besseren Ort zum Leben zu finden.
Ja, schlimm nur, wenn dann Teile deutscher Städte innerhalb kürzester Zeit durch Migration genau die Scheisse bieten, wie die Heimat dieser Menschen.
Die wachsende Armut in Deutschland hängt mit Sicherheit nicht mit den Migranten zusammen.
Also, Dreivierteil der Syrer, die 2015 kamen, leben nach wie vor von HartzIV.
Ein "unbegleiteter minderjähriger" Flüchtling kostet im Monat zwischen 5000 und 6000 Euro.
Was hätte man für ein Potenzial, um arme Menschen, die ihr Leben lang hart gearbeitet und in die deutschen Sozialsystem eingezahlt haben, zu unterstützen, hätte Merkel faktisch nicht die ganze Welt eingeladen.
Ausserdem gab es doch etliche Fälle, wo Rentner oder Schwerkranke von Gemeinden aus Wohnungen rausgeschmissen wurden, da Platz hermusste für "Flüchtlinge", siehe
https://www.youtube.com/watch?v=S9aoOt5hxcM
https://www.ntz.de/de/themen/weihnachtsgruesse-aus-aller-welt/artikel/artikel/die-wohnung-nach-24-jahren-gekuendigt/
Wir kriegen ja nicht mal die Menschen wieder weg, die NACHWEISLICH nicht schutzberechtigt sind und letztinstanzlich abgeleht wurden...nicht mal, wenn sie zusätzlich noch straffällig wurden.
Für solche Arschgeigen werden dann anderen Bedürftigen die Hilfen weggekürzt.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (06.01.2021 00:13).