Propeller15 schrieb am 06.01.2021 09:52:
D'Spayre schrieb am 06.01.2021 09:36:
Propeller15 schrieb am 06.01.2021 09:10:
D'Spayre schrieb am 06.01.2021 09:01:
Wobei sich doch einige im Forum angesprochen fühlen und sich einerseits für Rassisten, andererseits aber für diskursfähig halten - anders kann ich mir die Bewertung nicht erklären. Interessantes Publikum hier. ;-)
Fühlst du dich diskursfähig?
#Mit Rassisten kann man nicht diskutieren #
Schon, nur nicht mit Rassisten.
Klar. Aber es liegt nicht an dir sondern den anderen.
Nein, das liegt an mir. Ich habe höchsten Respekt für jeden, der mit Rassisten diskutiert, aber ich persönlich halte es für zwecklos.
Ich habe den höchsten Respekt vor Herrn Schuster, dass er es versucht, aber die Argumente von Rassisten und Fremdenfeinden sind seit Jahrhunderten unverändert gleich geblieben. Allen faktischen Widerlegungen der Geschichte zum Trotz.
Sicher, sicher. Rassisten gabs schon immer. Allerdings hat der Begriff eine Bedeutungsänderung erfahren. Egal! Und schon seit Jahrhunderten widerlegt.
Dass man 5 Jahre nach 2015 und trotz allem, was die AfD seitdem geboten hat ("Deutschland muss es schlecht gehen, damit es der Partei gut geht") 2021 hier im Forum dieselben tausendfach widerlegten Argumente liest bzw. dieselben irrationalen Ängste zum Ausdruck bringt spricht Bände.
Irrational? Na dann sollte man die einfach ignorieren!
Das sind Fälle für den Psychiater, nicht für eine Diskussion. Ich bin nicht qualifiziert dazu irrationale Ängste zu nehmen.
Darum bin ich zu dem Schluss gekommen, dass man mit Rassisten nicht diskutieren kann. Es ist ein Kampf gegen Windmühlen, weil Rassismus und Fremdenhass Gefühlen der persönlichen Unzufriedenheit und Unzulänglichkeit entspringen,
Sehr guter Standpunkt. Die Argumente entspringen der persönlichen Unzulänglichkeit der Argumentierenden und können deshalb ignroiert werden.
Viel schlimmer, die Argumente sind nur ein Feigenblatt, austauschbar. Widerlegt man eins findet der arme Rassist ein neues Feigenblatt, dass er vor seine Blöße der gefühlten oder tatsächlichen Unzulänglichkeit halten kann.
Man müsste den Zwang sich ein Feigenblatt vorzuhalten angehen, was auf dem Feigenblatt geschrieben steht ist vollkommen zweitrangig.
die wir als Außenstehende den Menschen nicht nehmen können. Unzufriedene ohne die Fähigkeit ihre Gefühle zu reflektieren werden immer jemanden suchen und finden, den sie für ihre Unzufriedenheit verantwortlich machen können.
Richtig. Und die von dir bezeichneten Rassisten sind solche. Und das weisst du deshalb, weil sie Rassisten sind. Und deshalb persönliche Unzulänglichkeiten haben, die den Rassismus begründen.
Ich habe noch keinen Rassisten getroffen, bei dem es anders war. Jedes einzelne Psychogramm eines Rassisten, egal ob Massenmörder, wie die drei unten oder gewaltfrei belegt meine These. Es sind immer persönliche Defizite, die Rassismus hervorrufen.
Breivik Anders, Stephan Balliet und Tobias Rathjens sind prototypische Beispiele dafür eigene Unzulänglichkeiten anderen in die Schuhe zu schieben. Und ihre Argumentationen sind prototypisch für Rassisten. Dasselbe hirnlose Blabla, wie man es jeden Tag im TP-Forum liest.
Auch richtig. Breivik, der Linke Terrorist. Ja, ich erinnere mich.
Links? Der linke Jugendliche getötet, um gegen den Marxismus zu kämpfen. Die meisten ordnen ihn eher als rechtsradikal ein.
Also bestätigst du, dass du diskursfähig bist, wenn die Diskussionspartner keine persönlichen Unzulänglichkeiten haben? Also eigentlich mit keinem, weil jeder persönliche Unzulänglichkeiten hat?
Außer dir, natürlich.
Nein, ich bestätige, dass ich nicht mit Rassisten diskutieren kann. Da ganz generell. Dieselben Unzulänglichkeiten haben aber natürlich auch Angehörige anderer Gruppen, nur nicht so durchgehend. Extreme Linke seien als Beispiel genannt, extreme Ökos, fundamentalistisch Religiöse usw.
Und ich habe die meisten Unzulänglichkeiten von allen. Hättest du ein paar mehr meiner Beiträge gelesen, dann wüsstest du das. ;-)