Eine Billiarde Verknüpfungen - das sind, verständlicher ausgedrückt,
unter der Annahme dass es sich um 'Deutsche Billiarden' handelt,
gerade einmal 10^15.
Synapsen im Gehirn feuern etwa 10 mal pro Sekunde, also müssten je
Sekunde ca. 10^16 Schritte berechnet werden, um ein Gehirn in
_Echtzeit_ simulieren zu können.
Moderne Computer sind in der Lage, 10^10 Rechenoperationen pro
Sekunde auszuführen. Nehmen wir eine Million davon (also z.B. ein
größeres Botnetz, oder ein Supercomputer), dann wären wir bereits
heute theoretisch dazu in der Lage.
Es kann sein dass ich irgendwo einen Faktor 1000 unterschlagen habe,
aber nach Moore's law macht das keinen großen Unterschied.
Tatsächlich hat IBM bereits ein vollständiges menschliches Gehirn
simuliert:
http://www.newyorker.com/online/blogs/newsdesk/2012/11/ibm-brain-simu
lation-compass.html - nur leider ohne Programm. Das ist für mich das
größere Problem - wie lesen wir den Status des Gehirns aus?
Schockgefrieren, in Scheiben schneiden, einscannen und in Photoshop
die Stärken der Synapsen bestimmen?
unter der Annahme dass es sich um 'Deutsche Billiarden' handelt,
gerade einmal 10^15.
Synapsen im Gehirn feuern etwa 10 mal pro Sekunde, also müssten je
Sekunde ca. 10^16 Schritte berechnet werden, um ein Gehirn in
_Echtzeit_ simulieren zu können.
Moderne Computer sind in der Lage, 10^10 Rechenoperationen pro
Sekunde auszuführen. Nehmen wir eine Million davon (also z.B. ein
größeres Botnetz, oder ein Supercomputer), dann wären wir bereits
heute theoretisch dazu in der Lage.
Es kann sein dass ich irgendwo einen Faktor 1000 unterschlagen habe,
aber nach Moore's law macht das keinen großen Unterschied.
Tatsächlich hat IBM bereits ein vollständiges menschliches Gehirn
simuliert:
http://www.newyorker.com/online/blogs/newsdesk/2012/11/ibm-brain-simu
lation-compass.html - nur leider ohne Programm. Das ist für mich das
größere Problem - wie lesen wir den Status des Gehirns aus?
Schockgefrieren, in Scheiben schneiden, einscannen und in Photoshop
die Stärken der Synapsen bestimmen?