... und Alles spricht derzeit dafür, dass Russland länger durchhalten wird, als die Urkaine.
Nicht zuletzt deshalb, weil die Sanktionen, die Russland doch "vernichten" sollten, gescheitert sind.
Das könnte nur ein direkter Einsatz der NATO wettmachen, was aber durch die das Risiko der atomaren Abschreckung nicht geht (sieht man ja schon daran, das seit Beginn kein einziger Soldat der NATO offiziell in der Urkaine kämpft).
Und auch alle neuen Atomraketen hier werden daran nichts ändern (außer, das Russland dann - wie schon vor 40 Jahren - einige tausend Atomsprengköpfe mehr auf uns richten wird und wir beim Erschallen der Sirenen wieder 8 Minuten für eine letzten Drink haben werden. Gibt es nicht? Doch gab es schon, bis 1989!
Der Druck auf Russland dürfe ebenso ziemlich ins Leere laufen, weil die "internationale Gemeinschaft" (also die USA und ihre Anhängsel - EU, Japan, Australien) ziemlich alleine darsteht. Der Rest der Welt sieht das als eine Affäre unter den alten Weltmächten an und schickt sich lieber an, ihre eigene Zukunft unabhängig vom "Westen", wie von Russland zu basteln. Siehe Indien, Indonesien, Pakistan, Süd Afrika, Brasilien, Nigeria usw., usw.
Letzters musste Putin gerade beim BRICS Gipfel erfahren.
Und es gibt einen Unterschied, sich zu verteidigen (wie es die Afghanen und Iraker erfolgreich gegen die US-Besatzung - davor Afghanistan auch gegen die Russen - getan haben) und diesem Krieg (scheinbar von US- und UK-Miliärs ausgedacht), der darauf zielt, Russland niederzuringen. Aber solche Unfähigkeit hat die Politk (und die "Experten" in den Medien) in den USA und NATO ja schon in den erwähnten Staaten bewiesen.