Beurteilung der Grippe:
Zur tatsächlichen Durchseuchung am Ende einer Grippewelle und zur Zahl der Todesfälle durch die Influenza liegen lediglich Schätzungen vor.
und Schlussfolgerung:
Die IFR [der Grippe, Anm. d. R.] liegt auf Deutschland bezogen also etwa halb so hoch wie bei COVID-19.
Was, wenn die bisherige "Grippe" sich zu großen Teilen aus bislang nicht gemessenen Coronaviren zusammensetzte?!
Weiter oben hieß es:
Eine ganz exakte Eingrenzung wird allein deswegen nicht möglich sein, weil die IFR abhängig von der Demographie, Morbidität und Versorgungssituation ist. Zudem könnten Verbesserungen in der Therapie oder beim Schutz von Pflegeheimen zu einer Verringerung führen, während Überlastungssituationen zu einer Erhöhung führen könnten. Ferner könnten Mutationen des Virus einen Einfluss haben.
Neben Verbesserungen in der Therapie sind m. E. vor allem auch Behandlungsfehler wie zu frühe Zwangsbeamtmung, Hydroxychloroquin und psychologische Folgen der Massenhysterie zu berücksichtigen.
Fazit
Die Coronapandemie hat in vielen Ländern zu einer hohen, regional stark differierenden Übersterblichkeit geführt. Der Anstieg war dabei schneller, das Ausmaß höher als bei den Grippewellen der letzten Jahre.
Dieses Fazit auf dieser Datenbasis, halte ich für gewagt... Die massenmedial geschaffene Massenpanik sowie ein für den klinischen Nachweis nicht zugelassener Test (der nur Schnipsel von Eiweißketten nachweist, aber sicher nicht eine Erkrankung) dürften ihren Beitrag geleistet haben!
P. S. Zusätzlich: Hat sich eigentlich irgendjemand schon einmal die länderspezifischen Bevölkerungspyramiden angeschaut? Ich mein' ja nur, dass vor rund 75 Jahren durchaus, dass ein oder andere Ereignis für mehr oder weniger Geburten gesorgt haben könnte und nun bei der Beurteilung von Todesfällen ebenfalls Berücksichtigung finden könnte...