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  • Bergfalke

mehr als 1000 Beiträge seit 27.07.2019

Keine Verbote ist sinnvoll, kapitlistisch nur über den Preis für Energie!

Da Energiepreise auch in Zemenst und Baustahl stecken ist das die besste Lenkungsmaßnahme.

Teurer Zement und Baustahl bedeutet mehr Bescheidenheit beim Wohnen, behutsames renovieren statt Abriss und Neubau.

Warum Flugsprit für Hughara steuerfrei, für die Schleppmaschinen der Segeflieger aber voll versteuert?

Sprit für Sportplatzrasenmäher voll steuerpflichtig, den privaten geheizten Aussenpool aber mit recht billigen Heizöl....

Einfach 2€ /Liter mehr Steuer für ALLE Anwendungen, auch Heizöl für Einwegglasflaschenproduktion oder Plastbehhälterproduktion, schon werden Merhweggebinde attarktiver.

Entsprechend auch für Erdgas. Mit einer Grundfreibetrag-, Kindergeld- und ALG2-Erhöhung kann ja für geringen Verbrauch das voll komenpensiert werden!

Bei 3,50€/Liter werden die Fahrzeugkilometer für Pendler deutlich weniger, Fahrgemeinschaft, Bus & Bahn, Umzug und Fahrrad- oder Fußwege sind Ausweichmöglichkeiten.

Auch für E-PKW wirksam wenn Strom aus Kohle- oder Gaskraftwerken duetlich teurer wird, Ladestrom um 1,5€/kWh dürfte wirken.

1,5€, ja ein liter Öl, 1kg Gas erzeugt um 3,5 kWh bis zur Steckdose, also 2€ Energie-CO2-Steuer/kg = 65cent/kWh, plus Strassenunterhaltsabgabe, bisher bei 8l/100km = 7,20€/100km. Bei 15kWh/100km nochmals etwa 50cnt/kWh wären korrekt.

Ladestrom dann 1,15€/kWh plus technische Kraftwerks- und Netzvertelungskosten!

Ganz ohne Verbote, hart marktwirtschaftlich, Öl, Gas und Kohle sind endliche Vorräte.

Wie sähe ( Liefer- und Zahlungsgarantie ? ) der Warenterminpreis aus für 10 000t Erdöl im Jahr 2060 oder 2100 zu liefern?

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.09.2021 15:08).

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