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  • Alterna Tieflos

mehr als 1000 Beiträge seit 15.04.2016

Holm ist als Staatssekretär persönlich ungeeignet

Herr Holm wäre besser nicht Staatssekretär geworden.

Da wäre zunächst seine alte Stasigeschichte. Sicher, er war damals jung und kam aus einer stalinistischen Bonzenfamilie. Aber die übergroße Mehrheit seiner damaligen Altersgenossen wusste schon als Jugendliche, dass es eine grundlegenede Frage von Anstand und persönlicher Integrität war, sich NIEMALS mit der Stasi einzulassen. So habe ich das damals auch gehalten, und das war nicht etwa eine Heldentat sondern normaler Grundkonsens unter Menschen mit Moral und Gewissen - beides hat man üblicherweise auch schon im Alter von 18 Jahren, immerhin volljährig und wahlberechtigt.
Herr Holm hatte damals offenbar massive charakterliche Defizite, die inzwischen eventuell behoben sind, vielleicht aber auch nicht.

Viel schwerer aber wiegt m.E. seine verschwiemelte Nähe zum militant-linksradikalen Millieu in Berlin, seine Mitarbeit in der Roten Hilfe. Letztere ist eine Unterstützerplattform für inhaftierte linksextreme Gewalttäter, also aktive Verfassungsfeinde, die gewaltsam eine andere politische Ordnung errichten wollen.

Ein Staatssekretär, der persönliche und ideologische Nähe zu politischen Gewalttätern hat, die genau den Staat abschaffen wollen dessen Sekretär der Herr Holm geworden ist - dagegen ist der Bock als Gärtner eine ausgewiesene Fachkraft.

R2G hat sich mit dieser missratenen Personalentscheidung aus purer Arroganz und ohne Not eine schwere Hypothek aufgeladen, ein klassischer Fehlstart.

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