...wäre nicht zu vermeiden, wenn es denn so käme wie von Elsässer
prophezeit. Allerdings führt der letzte Link zu einer sehr dubiosen
Quelle (islamistische Extremisten aus dem Izetbegovic-Clan und ihre
Helfershelfer in der BRD), daher ist er (derzeit) nicht sehr
ernstzunehmen.
Tatsache ist, daß der Westen derzeit überhaupt kein Interesse an
einer Änderung des Status Quo haben kann. In der jetzigen Situation
würde ein erneuter Massenzustrom von Bürgerkriegsflüchtlingen aus dem
Balkan sowohl die BRD als auch Österreich destabilisieren und
radikalisieren.
Es ist für 2005 und 2006 absolut auszuschließen, daß dies von der
Machtelite des Westens auch nur ansatzweise gewünscht ist. Frühestens
Anfang 2007 wäre dies ein denkbares Szenario, für dieses Jahr stehen
die Zeichen in der BRD eh auf Sturm (extrem öffentlichkeitswirksame
"Reformen" am Geldbeutel der Masse bei deutlicher Verschlechterung
der ökonomischen Situation). Im Rahmen von "Divide et impera" könnte
hier der Balkan als wohlfeiler Sündenbock herhalten, um
machterhaltende Mechanismen zu etablieren.
Da solche Szenarien allerdings kaum zu steuern sind (sie neigen dazu,
eine gewisse Eigendynamik zu entwickeln) werden sie für gewöhnlich
nicht präferiert ;-)
prophezeit. Allerdings führt der letzte Link zu einer sehr dubiosen
Quelle (islamistische Extremisten aus dem Izetbegovic-Clan und ihre
Helfershelfer in der BRD), daher ist er (derzeit) nicht sehr
ernstzunehmen.
Tatsache ist, daß der Westen derzeit überhaupt kein Interesse an
einer Änderung des Status Quo haben kann. In der jetzigen Situation
würde ein erneuter Massenzustrom von Bürgerkriegsflüchtlingen aus dem
Balkan sowohl die BRD als auch Österreich destabilisieren und
radikalisieren.
Es ist für 2005 und 2006 absolut auszuschließen, daß dies von der
Machtelite des Westens auch nur ansatzweise gewünscht ist. Frühestens
Anfang 2007 wäre dies ein denkbares Szenario, für dieses Jahr stehen
die Zeichen in der BRD eh auf Sturm (extrem öffentlichkeitswirksame
"Reformen" am Geldbeutel der Masse bei deutlicher Verschlechterung
der ökonomischen Situation). Im Rahmen von "Divide et impera" könnte
hier der Balkan als wohlfeiler Sündenbock herhalten, um
machterhaltende Mechanismen zu etablieren.
Da solche Szenarien allerdings kaum zu steuern sind (sie neigen dazu,
eine gewisse Eigendynamik zu entwickeln) werden sie für gewöhnlich
nicht präferiert ;-)