Weserpirat schrieb am 18. November 2011 15:27
> sich der Militäraufwand lohnt?
Das ist nicht das Thema.
> Was kostet ein Barrel arbisches Öl uncle sam wenn die Kosten für
> Raketen und Fflugzeugträger umgelegt werden?
Auch das ist nicht das Thema.
Die passenden Leute verdienen damit ihr Geld.
Wenn nix von dem Material durch Kriege gebraucht würde, wäre die
Rendite futsch. Also sucht man nach Feinden oder erschafft sich
welche, und zwecks Gewinnmaximierung wird dem Gegner bei Bedarf eine
unglaubliche Militärmacht angedichtet.
> Könnte Wohlstandsicherung für die Elite ( auf die kommt es an )
> anders effektiver laufen, weniger Militätraufwand = mehr Mittel für
> Brot&Spiele, besonders der ideologishcen Herrschaftssicherung.
Der Wohlstand wäre futsch, wenn es für die entsprechenden Leute keine
Aufträge nebst Zaster vom Staat gäbe.
> Was ist wenn die anderen Erträge des Imperiums wegbrechen, z.B.
> Musik- und Filmlizensen, Patente?
Hast du die Vorstellung, dass USA an sich einen Wert statt nur das
Gebilde sei, das an passender Stelle genug Geld für Aufträge
ausspuckt.
Rüstung liefert Knete bei Forschung, bei Entwicklung und bei
Aufträgen, und nochmals durch Nachkauf oder neuen Zyklus nach
Einsatz.
> China entwickelt Prozessoren, irgendwann gibt es chinesische
> USA-patentfreie Technik.
Kann schon sein.
Dann muss es noch die passende Hardware nebst Verbreitung geben, die
passende Software nebst Verbreitung, und obendrein den Standard, das
einzusetzen.
Wenn das nicht Geld liefert, wars das.
Spätestens wenn China selbst Patente durchsetzen mag, Musik- und
Filmrechte schützen etc., spätestens dann wird dort vieles nicht mehr
so preiswert sein wie beim Verkäufer mit dem Klapptisch.
Dass das USA-Wohl von Hollywood abhängt, das glaubst doch selbst
nicht. Staffage vom US-Militär gibts aber kostenlos, wenn Militär
und/oder USA in positivem Licht geschildert werden ...
Bedarf zur Geschichtsklitterung ist immer vorhanden. Hüben wie
drüben.
> sich der Militäraufwand lohnt?
Das ist nicht das Thema.
> Was kostet ein Barrel arbisches Öl uncle sam wenn die Kosten für
> Raketen und Fflugzeugträger umgelegt werden?
Auch das ist nicht das Thema.
Die passenden Leute verdienen damit ihr Geld.
Wenn nix von dem Material durch Kriege gebraucht würde, wäre die
Rendite futsch. Also sucht man nach Feinden oder erschafft sich
welche, und zwecks Gewinnmaximierung wird dem Gegner bei Bedarf eine
unglaubliche Militärmacht angedichtet.
> Könnte Wohlstandsicherung für die Elite ( auf die kommt es an )
> anders effektiver laufen, weniger Militätraufwand = mehr Mittel für
> Brot&Spiele, besonders der ideologishcen Herrschaftssicherung.
Der Wohlstand wäre futsch, wenn es für die entsprechenden Leute keine
Aufträge nebst Zaster vom Staat gäbe.
> Was ist wenn die anderen Erträge des Imperiums wegbrechen, z.B.
> Musik- und Filmlizensen, Patente?
Hast du die Vorstellung, dass USA an sich einen Wert statt nur das
Gebilde sei, das an passender Stelle genug Geld für Aufträge
ausspuckt.
Rüstung liefert Knete bei Forschung, bei Entwicklung und bei
Aufträgen, und nochmals durch Nachkauf oder neuen Zyklus nach
Einsatz.
> China entwickelt Prozessoren, irgendwann gibt es chinesische
> USA-patentfreie Technik.
Kann schon sein.
Dann muss es noch die passende Hardware nebst Verbreitung geben, die
passende Software nebst Verbreitung, und obendrein den Standard, das
einzusetzen.
Wenn das nicht Geld liefert, wars das.
Spätestens wenn China selbst Patente durchsetzen mag, Musik- und
Filmrechte schützen etc., spätestens dann wird dort vieles nicht mehr
so preiswert sein wie beim Verkäufer mit dem Klapptisch.
Dass das USA-Wohl von Hollywood abhängt, das glaubst doch selbst
nicht. Staffage vom US-Militär gibts aber kostenlos, wenn Militär
und/oder USA in positivem Licht geschildert werden ...
Bedarf zur Geschichtsklitterung ist immer vorhanden. Hüben wie
drüben.