Lieber Herr Rötzer,
an sich lese ich Ihre Artikel gerne; zumindest inhaltlich dienen sie
mir als Impuls weitergehend Themen zu rechechieren. Grundsätzlich
gefällt mir auch der Stil Ihrer Schreibe.
Allerdings kotzt es mich langsam an, Sätze und Abschnitte mehrfach
lesen zu müssen um den gelegentlichen Quark Ihres Satzbaus
abschütteln zu können. Just in diesem Artikel:
"Die Zwischenfälle zwischen der Nato und Russland scheinen sich zu
mehren. Obgleich keineswegs klar ist. Ob es sich um ein russisches
U-Boot handelt, das für verdächtige Aktivitäten in schwedischen
Gewässern verantwortlich sein soll, ist keineswegs klar."
"Es soll gerade einmal 500-600 Meter in den estnischen Luftraum
eingedrungen sein, dann hätten portugiesische F-16-Piloten hätten
"Sichtkontakt mit der Besatzung der Maschine aufgenommen und sie aus
dem Nato-Luftraum hinausbegleitet"."
Was soll das? Ich glaube jeder einzelne Artikel von Ihnen, vor allem
des letzten halben Jahres, tat beim Lesen an irgendeiner Stelle
furchtbar weh. Bitte! Sie sind (meines Wissens) Chefredakteur von
Telepolis, ausgebildeter professioneller Journalist mit jahre- und
jahrzehntelanger Erfahrung! Während solche Flüchtigkeitsfehler ab und
an mal auftreten können, sind sie bei Ihnen leider die Regel.
Zudem sorgt diese Regel der unsauberen Textschaffung unweigerlich für
ein Misstrauen gegenüber dem Inhalt Ihrer Artikel. "Wenn jemand
nichtmal ein paar Sätze geradeaus formulieren kann, wie sollte dieser
Mensch überhaupt verlässlich geradeaus denken?"
Bitte! Lassen Sie Ihre Artikel vor Veröffentlichung zumal auf
Formalia und Satzbau gegenlesen. Sie vermeiden damit großflächigen
Groll bei Ihren Lesern. Ich für meinen Teil wäre unglaublich dankbar
dafür ein wenig mehr Qualität von Ihnen zu erhalten.
Wie gesagt: Grundsätzlich lese ich Ihre Artikel sehr gerne. Leider
komme ich aber kaum noch am letzten Satz ohne ein Augenrollen ob
unnötiger Fehler an; und das sind die besseren Reaktionen, die bei
mir - und ich glaube auch anderen - ausgelöst werden.
an sich lese ich Ihre Artikel gerne; zumindest inhaltlich dienen sie
mir als Impuls weitergehend Themen zu rechechieren. Grundsätzlich
gefällt mir auch der Stil Ihrer Schreibe.
Allerdings kotzt es mich langsam an, Sätze und Abschnitte mehrfach
lesen zu müssen um den gelegentlichen Quark Ihres Satzbaus
abschütteln zu können. Just in diesem Artikel:
"Die Zwischenfälle zwischen der Nato und Russland scheinen sich zu
mehren. Obgleich keineswegs klar ist. Ob es sich um ein russisches
U-Boot handelt, das für verdächtige Aktivitäten in schwedischen
Gewässern verantwortlich sein soll, ist keineswegs klar."
"Es soll gerade einmal 500-600 Meter in den estnischen Luftraum
eingedrungen sein, dann hätten portugiesische F-16-Piloten hätten
"Sichtkontakt mit der Besatzung der Maschine aufgenommen und sie aus
dem Nato-Luftraum hinausbegleitet"."
Was soll das? Ich glaube jeder einzelne Artikel von Ihnen, vor allem
des letzten halben Jahres, tat beim Lesen an irgendeiner Stelle
furchtbar weh. Bitte! Sie sind (meines Wissens) Chefredakteur von
Telepolis, ausgebildeter professioneller Journalist mit jahre- und
jahrzehntelanger Erfahrung! Während solche Flüchtigkeitsfehler ab und
an mal auftreten können, sind sie bei Ihnen leider die Regel.
Zudem sorgt diese Regel der unsauberen Textschaffung unweigerlich für
ein Misstrauen gegenüber dem Inhalt Ihrer Artikel. "Wenn jemand
nichtmal ein paar Sätze geradeaus formulieren kann, wie sollte dieser
Mensch überhaupt verlässlich geradeaus denken?"
Bitte! Lassen Sie Ihre Artikel vor Veröffentlichung zumal auf
Formalia und Satzbau gegenlesen. Sie vermeiden damit großflächigen
Groll bei Ihren Lesern. Ich für meinen Teil wäre unglaublich dankbar
dafür ein wenig mehr Qualität von Ihnen zu erhalten.
Wie gesagt: Grundsätzlich lese ich Ihre Artikel sehr gerne. Leider
komme ich aber kaum noch am letzten Satz ohne ein Augenrollen ob
unnötiger Fehler an; und das sind die besseren Reaktionen, die bei
mir - und ich glaube auch anderen - ausgelöst werden.