Bleibt das Beharren darauf, dass er sie angeblich als Mädchen geboren und aufgewachsen sei, was ihn sie einer Frau gleichstelle und seinen ihren Ausschluss zu einem "diskriminierenden Akt" mache. Schließlich heißt es in den IOC-Regeln: "Every person has the right to practise sport without discrimination".
Soviel zum Thema "diskriminierender Akt". Denn auch Sprache kann diskriminieren und zudem verletzten. Das scheint aber der Autorin - sorry - ich meine natürlich der Doktorandin, entgangen oder schlicht egal zu sein. Aber wozu auch in einem wissenschaftlichen Artikel Respekt, gegenüber der der Person zeigen, um die es im Artikel geht. Das wäre wohl etwas zu viel verlangt.