Kurt C. schrieb am 21.08.2024 20:19:
Hast du evtl. noch eine weitere Quelle, außer der Aussage im Artikel, die die Auflage explizit auf intersexuelle bezieht? Ich konnte leider keine finden.
Komisch - bei der ersten Stichwortsuche gibt es gleich Antworten....
Such einfach nach 5nmol/L IOC boxer.
Das das Swyer-Syndrom nahezu ausgeschlossen ist, stelle ich auch nicht in Frage. Sondern wie initial aufgeführt den letzten Teil "dass bei Khelif ein erhöhter Testosteronspiegel vorlag, eine Unmöglichkeit bei fehlenden Gonaden.". Und ich meine, dass dies schon möglich wäre, siehe aufgeführter Punkte.
Ist das möglich, ja?
Bist Du Mediziner oder Biologin?
Hast Du gelesen,was ich zum Testosteron-Unterschied zwischen Männern und Frauen und den von Dir erwähnten Krankheiten zusammen getragen habe?
Ist schwer zu verstehen, dass Männer und Frauen solche massiven Unterschiede im Testosteron-Spiegel haben, dass die sich auf natürliche Weise nicht überschneiden können und wenn jemals Frauen annähernd Werte von Männern erreichen sollten, diese aufgrund ihrer Krankheit körperlich nicht in der Lage sein dürften, Leistungssport zu betreiben?
Gonaden ist das medizinische Fachwort für Hoden.
90% des körpereigenen Testosterons wird in den Hoden gebildet, der Rest in den Nebennieren.
Nur biologische Männer haben Hoden, Frauen niemals.
Deswegen können Frauen niemals die Werte von Männern erreichen, sehr wohl aber Personen mit innenliegenden (nicht äußerlich zu erkennenden) Hoden.
Was ist daran denn schwer zu verstehen?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (21.08.2024 21:00).