Ansicht umschalten
Avatar von DcPS
  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Re: die Wortwahl disqualifiziert

Es gehört dazu, Lebebserfahrung zu haben, erst mal überhaupt in der Lage geeesen zu sein, ein Studium so erfolgreich avschließen zu können, daß man dann sogar in der Lage ist, wissenschaftlich zu arbeiten und zu promovieren.
Die Promotiin selber wendet sich immer speziellen Themen zu - man muß jedes zum Erfolg führen können. Und das kann, wer promoviert hat (auch wenn manche vergessen, ihre Quellen sauber anzugeben: die Arbeit bleibt). Das Studium erbringt aber breites, vertieftes Wissen, das auch 40 Jahre später "sitzt". Man muß eine Person nicht untersuchen, wenn viele Indizien ein stimmiges Bild ergeben, welches mit dem gelernten übereinstimmt. Wenn sie genau gelesen hätten, wüßten sie, was diese Indizien über den Lebenslauf dieses Sportlers hinweg aussagen.
Da hilft es nicht, einfach den zusammensteller dieser Informationen zu verunglimpfen.
Beweisen sie doch einfach, welches Indiz sie warum für fragwürdig halten. Es gibt genügend Ärzte, die ähnliches in ihrer Praxis vorfanden (immer wieder mal zwei Vaginen beispielsweise, was die Jungfernzeugung ermöglicht). Die Anzahl äußerer und innerer Fehlbildungen steigt natürlich mit der Geburtenzahl, ebenso wie dadurch die innere Geschlechtszugehörigkeit häufiger anders empfunden wird. Nur ketzteres stand bisher im Fokus, das andere eher nicht.

Solch persönliche Angriffe auf unsachlicher Ebene sollten hier eigentlich unterbleiben, es geht um die Sache. Welchen Fehler hat die Autorin begangen, ihrer Meinung nach? Welche Begründung haben sie dafür? Das wäre sachlich. Das sollten im übrigen auch Juristen wissen.
Beweise oder Indizien auseinanderhalten.
Wo gibt die Autorin etwas an, was nicht korrekt ist, öffentlichen Angaben zu entnehmen ist?
Wer klagt, möge beweisen (ihr Abschlußpunktzahl möchte ich wissen, gern auch die Fakultät, um das zu überprüfen - in München hatte ja ein Jurist mächtig gemogelt) - dann tun sie das, ganz dediziert.
Dem Artikel geht es um Schutz von Frauen, als das körperlich schwache Geschlecht. Wenn sie dies nicht verstehen wollen, vielleicht gar dagegen sind (wie soll ich das genau wissen), sollten sie zumindest nicht die Autorin angreifen, sondern sagen, daß ihnen egal ist, was mit den Sportlern passiert - was die logische Konsequenz wäre - odrr irre ich mich da?

Bewerten
- +
Ansicht umschalten