... zur Verantwortung ziehen. Das wäre doch was.
Ich hab nichts gegen unsere Flüchtlinge. Nein, hier kommt kein
"aber". Sie sind hier, weil sie von (falschen) Versprechungen
angelockt wurden, dass in Europa Milch und Honig flössen und niemand
in Armut leben muss. Die Schlepper erzählen, für jeden gäbe es ein
Dach überm Kopf, Arbeit und/oder Geld vom Staat, Sicherheit und
Freiheit. Dazu die Claqueure mit gespendeten Sachgütern und "Refugees
Welcome"-Schildern, die da in wirkungsvollen Bildern rund um den
Globus empfangen werden.
Klar, dass sich die Leute aufmachen; nicht nur die, denen
unmittelbare Gefahr durch einen Krieg droht, sondern auch all jene,
die "nur" arm sind. Und natürlich sind auch jene auf dem Weg nach
Europa, respektive Deutschland, die nichts Gutes im Schilde im
führen.
Kann ich es ihnen verdenken?
Ich glaube nicht.
Verantwortlich sind, primär natürlich die kriegsführenden Parteien im
Nahen Osten. Egal ob Syrien, Libyen oder Irak, wer dort die Kriege
vom Zaun gebrochen hat und/oder sie noch ausführt, ist direkt
verantwortlich für die Flüchtlingsströme und gehört entsprechend zur
Verantwortung gezogen. In dem Falle trifft dies vor allen Dingen die
USA, aber auch ihrer Allierten in der "Koalition der Willigen",
welche die "Demokratie mit Waffengewalt" bringen wollten.
Verantwortlich sind, sekundär, auch jene Leute, die regelrecht die
Flüchtlinge zu sich nach Hause einladen. Das wiederum trifft
"Regierung Merkel", aber auch die o.g. Aktivisten "Refugees Welcome".
Dadurch, dass Deutschland attraktiver wirkt, als es wirken sollte,
kommen übermäßig viele Flüchtlinge mit dem Wunsch in Deutschland Asyl
beantragen zu wollen, nach Europa. Nicht nur, dass der europäische
Geist massiv beschädigt wird (inzwischen sind wir fast wieder bei
"jeder gegen jeden" angelangt; die EU ist ohnehin am Ende), auch die
Interessen von Flüchtlingen und Bevölkerung werden nicht mehr
wahrgenommen. Tatsächlich geht es augenscheinlich nur darum,
"Fachkräfte" zu importieren, die vor allen Dingen auf dem
Arbeitsmarkt für Geringqualifizierte als Lohndrücker herhalten
dürfen, und ohne Mindestlohn oder reguläre Arbeitnehmerrechte
beschäftigt werden.
Sind daran die Flüchtlinge schuld? Haben sie sich das etwa
ausgesucht, wollen die hier als Lohndrücker verheizt werden? Das
haben sich die Flüchtlinge mit sicherheit anders vorgestellt.
Nichtsdestotrotz werden Bevölkerung und Flüchtlinge gegeneinander
ausgepielt und aufgehetzt, dank unserer fehlgeleiteten,
katastrophalen Flüchtlingspolitik.
Wann werden Merkel und co endlich die Konsequenzen tragen müssen?
Ich hab nichts gegen unsere Flüchtlinge. Nein, hier kommt kein
"aber". Sie sind hier, weil sie von (falschen) Versprechungen
angelockt wurden, dass in Europa Milch und Honig flössen und niemand
in Armut leben muss. Die Schlepper erzählen, für jeden gäbe es ein
Dach überm Kopf, Arbeit und/oder Geld vom Staat, Sicherheit und
Freiheit. Dazu die Claqueure mit gespendeten Sachgütern und "Refugees
Welcome"-Schildern, die da in wirkungsvollen Bildern rund um den
Globus empfangen werden.
Klar, dass sich die Leute aufmachen; nicht nur die, denen
unmittelbare Gefahr durch einen Krieg droht, sondern auch all jene,
die "nur" arm sind. Und natürlich sind auch jene auf dem Weg nach
Europa, respektive Deutschland, die nichts Gutes im Schilde im
führen.
Kann ich es ihnen verdenken?
Ich glaube nicht.
Verantwortlich sind, primär natürlich die kriegsführenden Parteien im
Nahen Osten. Egal ob Syrien, Libyen oder Irak, wer dort die Kriege
vom Zaun gebrochen hat und/oder sie noch ausführt, ist direkt
verantwortlich für die Flüchtlingsströme und gehört entsprechend zur
Verantwortung gezogen. In dem Falle trifft dies vor allen Dingen die
USA, aber auch ihrer Allierten in der "Koalition der Willigen",
welche die "Demokratie mit Waffengewalt" bringen wollten.
Verantwortlich sind, sekundär, auch jene Leute, die regelrecht die
Flüchtlinge zu sich nach Hause einladen. Das wiederum trifft
"Regierung Merkel", aber auch die o.g. Aktivisten "Refugees Welcome".
Dadurch, dass Deutschland attraktiver wirkt, als es wirken sollte,
kommen übermäßig viele Flüchtlinge mit dem Wunsch in Deutschland Asyl
beantragen zu wollen, nach Europa. Nicht nur, dass der europäische
Geist massiv beschädigt wird (inzwischen sind wir fast wieder bei
"jeder gegen jeden" angelangt; die EU ist ohnehin am Ende), auch die
Interessen von Flüchtlingen und Bevölkerung werden nicht mehr
wahrgenommen. Tatsächlich geht es augenscheinlich nur darum,
"Fachkräfte" zu importieren, die vor allen Dingen auf dem
Arbeitsmarkt für Geringqualifizierte als Lohndrücker herhalten
dürfen, und ohne Mindestlohn oder reguläre Arbeitnehmerrechte
beschäftigt werden.
Sind daran die Flüchtlinge schuld? Haben sie sich das etwa
ausgesucht, wollen die hier als Lohndrücker verheizt werden? Das
haben sich die Flüchtlinge mit sicherheit anders vorgestellt.
Nichtsdestotrotz werden Bevölkerung und Flüchtlinge gegeneinander
ausgepielt und aufgehetzt, dank unserer fehlgeleiteten,
katastrophalen Flüchtlingspolitik.
Wann werden Merkel und co endlich die Konsequenzen tragen müssen?