Mathematiker schrieb am 30. September 2015 08:20
> In anderen Ländern, die uns in Sachen Demokratie noch um einiges
> vorraus sind, wie z.B. die Niederlande oder Dänemark, gilt es
> selbstverständlich als legitime Äußerung auch gegen
> Masseneinwanderungen und Überfremdung zu sein. Diese Leute werden
> weder als Rechtsradikale verunglimpft, noch irgendwie ausgegrenzt. Es
> ist dort ein selbstverständlicher Grundkonsens, dass auch die Wünsche
> und Bedürfnisse dieser Bevölkerungsgruppe zu berücksichtigen sind.
> (...)
warum müssen Leute wie du eigentlich immer ablenken?
Es geht hier um rechte Gewalt. Es geht um Morddrohungen, um
Brandstiftung, angezündete Autos. Es geht um Mordanschläge. Es geht
um schwere Kriminalität, die von Rechten, von Nazis ausgeht und immer
aggressiver und rücksichtsloser wird. Darüber ist zu diskutieren!
Aber sobald davon die Rede ist, tauchen hier Typen auf, die von
demokratischen Prozessen reden, daß nicht alle Rechte auch Nazis
sind, daß man auch "Nein" sagen können muß, daß nicht alle, die gegen
den Zuzug der Flüchtlinge sind, auch gleichzeitig rechte Spinner
sind, daß eine Diskussion darüber ja wohl noch erlaubt sei.
Darum geht es aber nicht!
Es geht um rechte Gewalttaten, denen Menschen zum Opfer fallen!
Es geht um Mitbürger, die immer aggressiver Gewalt ausübt, denen ein
Menschenleben einen Scheißdreck wert ist und die einer schäbigen
Ideologie anhängen.
Beiträge, wie der deinige, hinterlassen stets den Eindruck, als
wollten Leute wie du davon ablenken, indem sie Demokratie fordern,
indem sie fordern, daß man darüber reden können muß.
Das was rechte Gewalttäter hier aber seit Wochen und Monaten
abziehen, hat den Boden der Demokratie längst verlassen. Wenn diese
Typen überhaupt je etwas mit Demokratie am Hut hatten.
Und es ist ja auch nicht so, daß es keine politischen und
demokratischen Diskussionen zum Thema gäbe wo auch Leute ihre
Ablehnung formulieren können. Zahlreiche Politiker tun das. Zahllose
Menschen tun das. Allerdings ohne, daß sie sich Nazis anbiedern und
mit ihnen demonstrieren und sich mit ihren Parolen und der Ideologie
gemein machen.
Das hat also eine ganz andere Qualität als das, was das Nazipack hier
abzieht. UNd deshalb ist das auch getrennt davon zu betrachten und zu
diskutieren.
Es bringt nichts, wenn man rechte Gewalt benennt, auf
Brandstiftungen, Morddrohungen und Übergriffe auf Flüchtlinge
hinweist, und die Taten dann aber sogleich relativiert und davon
ablenkt, indem man fordert, daß mehr Demokratie und Meinungsfreiheit
über den Flüchtlingszustrom möglich sein muß.
Damit arbeitet man nur den rechten Gewalttätern in die Hände, die
genau das wollen: Nämlich eine unzulässige Vermischung zweier
Sachverhalte, die eigentlich nichts mit einander zu tun haben. Und
sie haben deshalb nichts mit einander zu tun weil die rechten
Gewalttäter gar kein Interesse an Demokratie und vernünftiger
Sachdiskussion haben.
Nebenbei sind sie auch zu blöde dafür.
> In anderen Ländern, die uns in Sachen Demokratie noch um einiges
> vorraus sind, wie z.B. die Niederlande oder Dänemark, gilt es
> selbstverständlich als legitime Äußerung auch gegen
> Masseneinwanderungen und Überfremdung zu sein. Diese Leute werden
> weder als Rechtsradikale verunglimpft, noch irgendwie ausgegrenzt. Es
> ist dort ein selbstverständlicher Grundkonsens, dass auch die Wünsche
> und Bedürfnisse dieser Bevölkerungsgruppe zu berücksichtigen sind.
> (...)
warum müssen Leute wie du eigentlich immer ablenken?
Es geht hier um rechte Gewalt. Es geht um Morddrohungen, um
Brandstiftung, angezündete Autos. Es geht um Mordanschläge. Es geht
um schwere Kriminalität, die von Rechten, von Nazis ausgeht und immer
aggressiver und rücksichtsloser wird. Darüber ist zu diskutieren!
Aber sobald davon die Rede ist, tauchen hier Typen auf, die von
demokratischen Prozessen reden, daß nicht alle Rechte auch Nazis
sind, daß man auch "Nein" sagen können muß, daß nicht alle, die gegen
den Zuzug der Flüchtlinge sind, auch gleichzeitig rechte Spinner
sind, daß eine Diskussion darüber ja wohl noch erlaubt sei.
Darum geht es aber nicht!
Es geht um rechte Gewalttaten, denen Menschen zum Opfer fallen!
Es geht um Mitbürger, die immer aggressiver Gewalt ausübt, denen ein
Menschenleben einen Scheißdreck wert ist und die einer schäbigen
Ideologie anhängen.
Beiträge, wie der deinige, hinterlassen stets den Eindruck, als
wollten Leute wie du davon ablenken, indem sie Demokratie fordern,
indem sie fordern, daß man darüber reden können muß.
Das was rechte Gewalttäter hier aber seit Wochen und Monaten
abziehen, hat den Boden der Demokratie längst verlassen. Wenn diese
Typen überhaupt je etwas mit Demokratie am Hut hatten.
Und es ist ja auch nicht so, daß es keine politischen und
demokratischen Diskussionen zum Thema gäbe wo auch Leute ihre
Ablehnung formulieren können. Zahlreiche Politiker tun das. Zahllose
Menschen tun das. Allerdings ohne, daß sie sich Nazis anbiedern und
mit ihnen demonstrieren und sich mit ihren Parolen und der Ideologie
gemein machen.
Das hat also eine ganz andere Qualität als das, was das Nazipack hier
abzieht. UNd deshalb ist das auch getrennt davon zu betrachten und zu
diskutieren.
Es bringt nichts, wenn man rechte Gewalt benennt, auf
Brandstiftungen, Morddrohungen und Übergriffe auf Flüchtlinge
hinweist, und die Taten dann aber sogleich relativiert und davon
ablenkt, indem man fordert, daß mehr Demokratie und Meinungsfreiheit
über den Flüchtlingszustrom möglich sein muß.
Damit arbeitet man nur den rechten Gewalttätern in die Hände, die
genau das wollen: Nämlich eine unzulässige Vermischung zweier
Sachverhalte, die eigentlich nichts mit einander zu tun haben. Und
sie haben deshalb nichts mit einander zu tun weil die rechten
Gewalttäter gar kein Interesse an Demokratie und vernünftiger
Sachdiskussion haben.
Nebenbei sind sie auch zu blöde dafür.