Arutha schrieb am 30. September 2015 11:01
> stecki401 schrieb am 30. September 2015 10:45
>
> > st.sch. schrieb am 30. September 2015 10:16
> >
> > > > "Kultur" ist niemals homogen oder unveränderlich.
> stimmt
>
> > > um es auf den Punkt zu bringen:
> > > ich finde genau deshalb die Veränderung von Kultur zwangsläufig UND
> > > richtig, nur heisst das doch nicht das ich das man deswegen so tun
> > > müsste als fände keine Veränderung statt.
> klar wollen wir alle unsere Kultur Verändern,,,aber die Richtungen
> sind verschieden, und das ist gut so.
Was aber leider immer übersehen wird ist die Tatsache, das eine
sogenannte "Verhinderung einer Veränderung" bereits eine Veränderung
bewirkt.
Die sogenannten Kulturbewahrer sind eigentlich allesamt tragische
Gestalten.
> > Ja - aber das haben die ganzen Blockwarte aka "Bewahrer" unserer
> > Kultur nicht begriffen. Die wollen halt auf Teufel komm raus bewahren
> > aka "konservieren" und verstehen dabei nicht mal Ansatzweise worüber
> > sie da sprechen.
>
> Ich möchte ne menge Ändern,vieles auch Konservieren, z.b. die
> Meinungsfreiheit. Ich möchte weiterhin behaupten dürfen das Mohamed
> ein Arsch ist... viele Moslems (und Linke) tun sich mit dieser
> Meinungsfreiheit sehr schwer.
Wenn wir das umformulieren in "Extremisten tun sich mit dieser
Meinungsfreiheit sehr schwer" bin ich bei dir.
> > > Wo also ist das Problem zuzugeben das sich die Kultur verändert? Also
> > > auch durch den Einfluss von Migranten verändert?
>
> Wo ist das Problem zuzugeben, das einen viele Veränderungen der
> Kultur nicht gefallen, Gettobildung z.b..
> Zumindest aber muss man akzeptieren, das solche Veränderungen andern
> Menschen nicht gefallen.
Das Gefallen oder NIcht-Gefallen ist unerheblich - die Veränderung
vollzieht sich dennoch. Wer sich deswegen jedoch in dümmlichen
Schuldzuschreibungen ergeht outet sich als vom Leben (Veränderung)
verängstigter Angstbeißer mit charakterlichen Defiziten.
> > Da sehe ich kein Problem - vor allem angesichts der Tatsache, das die
> > Veränderung sich nicht verhindern lässt.
>
> Klar, verhindern, ändern, aufhalten... alles ist möglich
Nein - ist es nicht. Wenn du bersuchtst die Änderungen aufzuhalten
veränderst du bereits "die Kultur".
Das ist ja das "tragische" an den sogenannten "Bewahrern" und
"Verteidigern".
> > Problematisch sehe ich hingegen das naiv-dumme Bestreben, eine Kultur
> > vor Veränderung bewahren zu wollen. Da ist nämlich das Motiv bloß die
> > Angst und Angst essen nun mal Hirn.
>
> ist mir viel zu einfach.
So ist es jedoch - es ist so einfach, deshalb ist es so schwer.
> > > Mir machen diese Veränderungen keinerlei Angst, aber ich gebe denen
> > > recht die betonen das diese Veränderungen stattfinden, denn warum
> > > sollte ich die Veränderungen zu leugnen versuchen die ich nicht
> > > einmal als negativ sehe?
>
> Abhören, ausspionieren, Gettobildung Einseitige Berichtserstattung,
> Bundeswehr Einsätze, Privatisierung der Grundversorgung, Millionen
> Flüchtlinge sind Veränderungen die Angst machen.
> Kann mir doch niemand erzählen, das er es begrüßt, wenn 60Millionen
> Menschen ihre Heimat verlassen(müssen).
Da hast du einen bunten Strauß an Veränderungen ud Auswirkungen und
Ursachen zusammengestellt den ich hier nicht entwirren will - frag
dazu vlt. stsch (> > >), der das gepostet hat ;-)
> > Wer leugnet die denn? Die rechte Rattenfänger-Fraktion bemüht jedoch
> > stets die "Kultur" und schwingt sich zu deren angeblichen Bewahrer
> > auf (siehe z.B. Breivik) und wird dafür auch noch von den dummen
> > Claqueuren beklatscht.
>
> Das man mittlerweile alle Konservativen als "rechte Rattenfänger"
> oder Nazis bezeichnen darf, ist eine Veränderung die z.B. unser aller
> Leben sehr aggressiv und negativ beeinflusst.
Ein "rechte[r] Rattenfänger" oder Nazis ist derjenige, der unter dem
Feigenblatt der Asylkritik vor Flüchtlingsheimen statt vor
Rathäusern, Kanzleramt oder BUndestag gegen Menschen hetzt: Ein
rechtes Schwein ist, wer rechte Schweinerein begeht, so z.B. Hetzer
wie Diekmann oder Reichelt.
> stecki401 schrieb am 30. September 2015 10:45
>
> > st.sch. schrieb am 30. September 2015 10:16
> >
> > > > "Kultur" ist niemals homogen oder unveränderlich.
> stimmt
>
> > > um es auf den Punkt zu bringen:
> > > ich finde genau deshalb die Veränderung von Kultur zwangsläufig UND
> > > richtig, nur heisst das doch nicht das ich das man deswegen so tun
> > > müsste als fände keine Veränderung statt.
> klar wollen wir alle unsere Kultur Verändern,,,aber die Richtungen
> sind verschieden, und das ist gut so.
Was aber leider immer übersehen wird ist die Tatsache, das eine
sogenannte "Verhinderung einer Veränderung" bereits eine Veränderung
bewirkt.
Die sogenannten Kulturbewahrer sind eigentlich allesamt tragische
Gestalten.
> > Ja - aber das haben die ganzen Blockwarte aka "Bewahrer" unserer
> > Kultur nicht begriffen. Die wollen halt auf Teufel komm raus bewahren
> > aka "konservieren" und verstehen dabei nicht mal Ansatzweise worüber
> > sie da sprechen.
>
> Ich möchte ne menge Ändern,vieles auch Konservieren, z.b. die
> Meinungsfreiheit. Ich möchte weiterhin behaupten dürfen das Mohamed
> ein Arsch ist... viele Moslems (und Linke) tun sich mit dieser
> Meinungsfreiheit sehr schwer.
Wenn wir das umformulieren in "Extremisten tun sich mit dieser
Meinungsfreiheit sehr schwer" bin ich bei dir.
> > > Wo also ist das Problem zuzugeben das sich die Kultur verändert? Also
> > > auch durch den Einfluss von Migranten verändert?
>
> Wo ist das Problem zuzugeben, das einen viele Veränderungen der
> Kultur nicht gefallen, Gettobildung z.b..
> Zumindest aber muss man akzeptieren, das solche Veränderungen andern
> Menschen nicht gefallen.
Das Gefallen oder NIcht-Gefallen ist unerheblich - die Veränderung
vollzieht sich dennoch. Wer sich deswegen jedoch in dümmlichen
Schuldzuschreibungen ergeht outet sich als vom Leben (Veränderung)
verängstigter Angstbeißer mit charakterlichen Defiziten.
> > Da sehe ich kein Problem - vor allem angesichts der Tatsache, das die
> > Veränderung sich nicht verhindern lässt.
>
> Klar, verhindern, ändern, aufhalten... alles ist möglich
Nein - ist es nicht. Wenn du bersuchtst die Änderungen aufzuhalten
veränderst du bereits "die Kultur".
Das ist ja das "tragische" an den sogenannten "Bewahrern" und
"Verteidigern".
> > Problematisch sehe ich hingegen das naiv-dumme Bestreben, eine Kultur
> > vor Veränderung bewahren zu wollen. Da ist nämlich das Motiv bloß die
> > Angst und Angst essen nun mal Hirn.
>
> ist mir viel zu einfach.
So ist es jedoch - es ist so einfach, deshalb ist es so schwer.
> > > Mir machen diese Veränderungen keinerlei Angst, aber ich gebe denen
> > > recht die betonen das diese Veränderungen stattfinden, denn warum
> > > sollte ich die Veränderungen zu leugnen versuchen die ich nicht
> > > einmal als negativ sehe?
>
> Abhören, ausspionieren, Gettobildung Einseitige Berichtserstattung,
> Bundeswehr Einsätze, Privatisierung der Grundversorgung, Millionen
> Flüchtlinge sind Veränderungen die Angst machen.
> Kann mir doch niemand erzählen, das er es begrüßt, wenn 60Millionen
> Menschen ihre Heimat verlassen(müssen).
Da hast du einen bunten Strauß an Veränderungen ud Auswirkungen und
Ursachen zusammengestellt den ich hier nicht entwirren will - frag
dazu vlt. stsch (> > >), der das gepostet hat ;-)
> > Wer leugnet die denn? Die rechte Rattenfänger-Fraktion bemüht jedoch
> > stets die "Kultur" und schwingt sich zu deren angeblichen Bewahrer
> > auf (siehe z.B. Breivik) und wird dafür auch noch von den dummen
> > Claqueuren beklatscht.
>
> Das man mittlerweile alle Konservativen als "rechte Rattenfänger"
> oder Nazis bezeichnen darf, ist eine Veränderung die z.B. unser aller
> Leben sehr aggressiv und negativ beeinflusst.
Ein "rechte[r] Rattenfänger" oder Nazis ist derjenige, der unter dem
Feigenblatt der Asylkritik vor Flüchtlingsheimen statt vor
Rathäusern, Kanzleramt oder BUndestag gegen Menschen hetzt: Ein
rechtes Schwein ist, wer rechte Schweinerein begeht, so z.B. Hetzer
wie Diekmann oder Reichelt.