tzefix schrieb am 30. September 2015 12:27
> Wer das Grundgesetz abschaffen will, will die bestehende Ordnung
> zerstören. Und wer die bestehende Ordnung zerstören möchte, begeht
> Aufruhr. Und auf Aufrührer darf scharf geschossen werden. Ende. So
> einfach kann das mit den Rechten laufen.
"Der von Rechtspopulisten geschürte Verdacht, vor allem die Ärmsten
müssten die Kosten der Masseneinwanderung tragen, muss effektiv
widerlegt werden. Migration stellt oft manchesterkapitalistische
Verhältnisse (wieder) her, aber sie stellt auch die soziale Frage in
größerer Schärfe.
Mittel- und langfristig mag sich Migration rechnen, indem sie
Arbeitsmarktlücken und Rentenlöcher stopft und Steuersäckel und
Sozialkassen füllt, kurzfristig kommt es jedoch zu Belastungen, die
auch die Mittelschichten treffen werden und ihre
Willkommensbereitschaft erschüttern können. Einwanderung löst dann
eine neue Gerechtigkeitsdebatte aus, die Reiche und Superreiche in
Zugzwang bringen sollte."
Halten wir mal fest:
Durch Migration werden vorsätzlich manchesterkapitalistische Zustände
hergestellt. Der Sozialstaat bricht zusammen. Unter- und
Mittelschicht verarmen dadurch vollkommen. Im Zuge einer neuen
Gerechtigkeitsdebatte können wir dann Reiche und Superreiche in
Zugzwang bringen.
Oder kurz:
mittels der Flüchtlinge lassen wir den Staat wirtschaftlich und
sozial zusammenbrechen (also zerstören die bestehende Ordnung), dann
können wir endlich die Systemfrage wieder stellen.
Dürfen wir jetzt auf Personen die sowas nicht nur fordern, sondern
sogar betreiben jetzt scharf schießen?
> Wer das Grundgesetz abschaffen will, will die bestehende Ordnung
> zerstören. Und wer die bestehende Ordnung zerstören möchte, begeht
> Aufruhr. Und auf Aufrührer darf scharf geschossen werden. Ende. So
> einfach kann das mit den Rechten laufen.
"Der von Rechtspopulisten geschürte Verdacht, vor allem die Ärmsten
müssten die Kosten der Masseneinwanderung tragen, muss effektiv
widerlegt werden. Migration stellt oft manchesterkapitalistische
Verhältnisse (wieder) her, aber sie stellt auch die soziale Frage in
größerer Schärfe.
Mittel- und langfristig mag sich Migration rechnen, indem sie
Arbeitsmarktlücken und Rentenlöcher stopft und Steuersäckel und
Sozialkassen füllt, kurzfristig kommt es jedoch zu Belastungen, die
auch die Mittelschichten treffen werden und ihre
Willkommensbereitschaft erschüttern können. Einwanderung löst dann
eine neue Gerechtigkeitsdebatte aus, die Reiche und Superreiche in
Zugzwang bringen sollte."
Halten wir mal fest:
Durch Migration werden vorsätzlich manchesterkapitalistische Zustände
hergestellt. Der Sozialstaat bricht zusammen. Unter- und
Mittelschicht verarmen dadurch vollkommen. Im Zuge einer neuen
Gerechtigkeitsdebatte können wir dann Reiche und Superreiche in
Zugzwang bringen.
Oder kurz:
mittels der Flüchtlinge lassen wir den Staat wirtschaftlich und
sozial zusammenbrechen (also zerstören die bestehende Ordnung), dann
können wir endlich die Systemfrage wieder stellen.
Dürfen wir jetzt auf Personen die sowas nicht nur fordern, sondern
sogar betreiben jetzt scharf schießen?