Je länger der Krieg dauert, so höher werden die Verluste der männlichen Bevölkerung sein.
auch werden wohl eher weniger Flüchtlinge zurück kehren, die sich jetzt ein neues Leben in einem anderen Staat aufbauen.
Was passiert aber nach dem Krieg?
Die Ukraine will unbedingt Mitglied der EU werden. Und wer Mitglied ist, hat Rechte und Pflichten.
Und gerade bei den Pflichten, sehr ich es doch stark, das auch die Ukraine ganz schnell, mit in die Aufnahme von den Flüchtlingsströmen aus dem Süden mit einbezogen werden wird, ob man will oder nicht, denn ansonsten kann man ja am Geldhahn spielen.
Platz wäre ja genug da, und wenn man dann auch noch etwas Land mit Haus verspricht, könnte sich recht schnell neue bewohnergruppen in der Ukraine bilden, und somit neue Kulturen entstehen, die keine Verbindung mehr zur russischen Kultur haben, eine größere Abgrenzung zu Russland, als jetzt würde statt finden.
Man hätte in kurzer Zeit auch wieder genug männliche Personen, die für einen nächsten Krieg mit Russland bereit stehen vorhanden wären, und wer ja vielleicht Land und Haus hat, ist eher bereit es zu verteidigen als , wer nix hat.
Das mag zwar ein Gedankenspiel sein, aber wie unrealistisch wäre es denn?
- man hat eine Lösungsmöglichkeit, für die Flüchtlingsströme der EU
- schnellerer Wiederaufbau und Arbeitsplätze für die ukrainische Wirtschaft
- durch ein schnelles Erstarten der Ukraine, einen möglichen starken militärischen Puffer zu Russland.
- durch kulturelle Änderungen auf längere Sicht, auch in diesem Bereich eine Abkopplung zur Russland