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  • PC2014

459 Beiträge seit 20.11.2019

Erdogan legt sich mit Social-Media-Plattformen an und beklagt digitale Diktatur

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan wirft Social-Media-Unternehmen digitalen Faschismus vor. Die Schließung von Kommunikationskanälen ohne rechtliche Grundlage will er nicht akzeptieren. Damit bezog sich Erdogan auf die Sperrung des Twitter-Accounts von US-Präsident Donald Trump. Die US-Wahl 2020 habe laut dem Präsidenten der Türkei gezeigt wie weit „digitaler Faschismus“ gehen könne:
https://www.fr.de/politik/erdogan-tuerkei-social-media-ankara-donald-trump-usa-wahl-terror-protest-90169794.amp.html

Übrigens, der Messengerdienst Parler ist weiterhin down und wird es wohl auch bleiben - warum wurde nicht ein ausländischer Dienst gewählt? Messengerdienst Bip zum Beispiel lässt sich schwerlich abschiessen, der hostet nicht bei Amazon, sondern in Ankara. Wäre doch eine Ironie der Geschichte, wenn Trump über einen türkischen Dienst "twittern" müsste! *LOL*

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