DasWoelfchen schrieb am 16.01.2021 18:46:
Alfons T. McGollum schrieb am 16.01.2021 18:33:
Artikelzitat:
Sullivan war auch mit seiner Kamera anwesend als der tödliche Schuss auf Ashli Babbitt, eine Anhängerin des QAnon-Kults, fiel.
Und die Tötung von Ashli Babbit sieht für mich nach Nichtbeherrschung des Eskalationsmanagements durch die US-Polizei beim Umgang mit nicht bewaffneten Protestierenden aus:
1) Präsentation der Schusswaffe - ist bedingt erfolgt.
2) Kommunikation der Schießabsicht mündlich und durch Abgabe von Warnschüssen - Fehlanzeige.
3) Das Zielen auf die Beine als Risikominderungsmaßnahme für die anzuschießende Person - Fehlanzeige.
Wenn wir von der anderen Seite drauf schauen haben wir:
1. Kriegsveteranin
2. Wird 10s vor dem Schuss von mindestens 3 Personen vor der Waffe im Anschlag gewarnt
3. Steigt mit dem Kopf zuerst durch eine zerbrochene Scheibe in einer Tür mit einer Barrikade aus Büromöbeln dahinter
4. Wird von einem nicht sofort tödlichen Schuss in den Brustkorb (!) getroffen, obwohl ihr Kopf weiter vorne ist
Zu "1.": Nicht optisch erkennbar und irrelevant.
Zu "2.": Kommunikation der Schießabsicht mündlich oder zumindest durch Abgabe von Warnschüssen ist definitiv nicht erfolgt.
Zu "3.": Wen interessiert das? What about die Konfiguration des Sacks mit Reis in China?
Zu "4.": Beine lassen sich sehr leicht treffen, selbst wenn sie sich hinter einer Holztür befinden. Ein Brustkorb ist im Gegensatz dazu mit lebenswichtigen Organen gefüllt.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.01.2021 19:13).