DasWoelfchen schrieb am 16.01.2021 23:11:
Alfons T. McGollum schrieb am 16.01.2021 22:43:
DasWoelfchen schrieb am 16.01.2021 19:37:
<Blubber>
Für die korrekte Umsetzung des einsatzregelbasierten Eskalationsmanagements nach den gängigen Prinzipien der militärischen Reaktionsverhältnismäßigkeit ist lediglich Folgendes von Relevanz:
1) Konfliktteilnehmerstatus (Kombattant/Nichtkombattant): Nichtkombattant
2) Bedrohungsgrad durch Eskalationszustand der Bewaffnung (Griffbereitschaft/Ausrichtung, Lade- und Sicherungszustand): Nicht bewaffnet
Bei einem Aufstand ist die Gegenseite immer Kombattant.
In einer Unterzahlsituation mit einer möglichen Bedrohung der Gesundheit/des Lebens von zu schützenden Personen, ist die Bewaffnung, die zudem auch nicht offen sichtbar sein muss, völlig unerheblich.
Der Secret Service des Präsidenten hätte in dieser Situation genau so gehandelt.Wie gesagt, die zentrale Frage, um deren Antwort du dich versuchst zu drücken lautet:
Warum wollen die "Demonstranten" mit aller Gewalt in genau diesen stark gesicherten Flur am Ende einer Treppe?
Was Nichtkombattanten veranstalten oder auch nicht, sei gänzlich dahingestellt.
Wenn die extra dafür qualifizierte Polizei eines Staates die eigenen Nichtkombattanten schlampiger behandelt, als das beim Militär und fremden Nichtkombattanten der Fall sein muss, dann siehe nochmals die Überschrift dieses Threads.