Eigentlich war das schon nach Stalin, spätestens nach Mao oder Pol-Pot tot.
Totalitarismus bleibt eben Totalitarismus. Egal ob von rechts oder links.
Links und rechts gibt es nicht. Was es gibt ist:
Arm und Reich.
Privilegiert und benachteiligt.
Frei und versklavt.
Einflussreich und machtlos.
Sozial und asozial.
Links und rechts wird heute nur aus einem Grund immer wieder aus der Mottenkiste gezogen. Als Methode zur Unterdrückung von Diskussionen über Dinge, die den Status Quo gefährden könnten. Rechts und links dient somit heutzutage nur noch der Verhinderung von Solidarität und Rebellion.
Divide et impera. Nur dazu ist Links und rechts noch zu gebrauchen. Zu mehr nicht.
Nun lassen sich die Menschen immer weniger auf dieses Schubladendenken ein, sondern nehmen sich zunehmend das Recht gegen erkannte Missstände im Rahmen ihrer Möglichkeiten anzugehen. Und zwar unabhängig davon, ob jemand postuliert, dass das verwerflich sei, weil der gefährliche Feind das selbe ebenso kritisiert. Man sieht es überall. Querdenker, Querfront, Kritiker aller Lager die als Verschwörungstheoretiker verunglimpft werden, etc. pp..
Sie werden immer mehr. Die billige Rechts-Links Propaganda verfängt nicht mehr.
Gut so!