PC2014 schrieb am 16.01.2021 23:08:
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan wirft Social-Media-Unternehmen digitalen Faschismus vor.
Isser nich Georgier?
https://de.wikipedia.org/wiki/Recep_Tayyip_Erdo%C4%9Fan#Herkunft,_Ausbildung_und_Familie
georgisch
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Die Schließung von Kommunikationskanälen ohne rechtliche Grundlage will er nicht akzeptieren.
Unrecht sollte Recht nich weichen.
Unrecht sollte nichtmal zweifelhaftem Recht weichen.
Unrecht ist Willkür und damit immer falsch.
Was sich die Twitter-Feudalisten erlauben geht zu weit.
Damit bezog sich Erdogan auf die Sperrung des Twitter-Accounts von US-Präsident Donald Trump. Die US-Wahl 2020 habe laut dem Präsidenten der Türkei gezeigt wie weit „digitaler Faschismus“ gehen könne
Hat dem noch immer niemand erklärt was Faschismus/Mussolinismus ist?
https://www.euractiv.de/section/eu-aussenpolitik/news/erdogan-holland-ist-die-hauptstadt-des-faschismus/
Nein, Rom wars.
Twitter hat trotzdem Unrecht.
https://www.fr.de/
Gabs keine glaubwürdige Quelle?
Übrigens, der Messengerdienst Parler ist weiterhin down und wird es wohl auch bleiben - warum wurde nicht ein ausländischer Dienst gewählt? Messengerdienst Bip zum Beispiel lässt sich schwerlich abschiessen, der hostet nicht bei Amazon, sondern in Ankara. Wäre doch eine Ironie der Geschichte, wenn Trump über einen türkischen Dienst "twittern" müsste!
Geschichte wiederholt sich oft als Parodie.
*LOL*
Nein. Sorry. Hab dir grün gegeben, aber dem "LoL" widersprech ich.
Is nich lustig wenn Big-Tech als Falschismus wiederkommt, denn es ist falsch
Unlegitimiertheit vor Legitimiertheit zu setzen.
Der milliardenschwere kapitalistische Twitterkonzern der Neoliberalen gehört endlich reguliert.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.01.2021 23:55).