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  • RalfSchr

mehr als 1000 Beiträge seit 21.03.2013

Da haben wir sie ja, die Milchmädchenrechnung

"Nur 5 Euro im Monat" - so werben die Firmen nach den Dummen, die
nicht rechnen können und sich immer fragen, warum am Monatsende so
ein dickes Minus zustande kommt. Hinzu kommt, daß die 5 Euro viel zu
tief gegriffen sind - ansonsten würden solche Zahlen nicht zustande
kommen:

"Eine Billion Euro Sonderschulden aber hatte Deutschland bereits 2007
für Migranten, die mehr aus den Hilfesystemen entnehmen, als sie
aufgrund schlechter Schulleistungen und anderer Handicaps in sie
einzahlen können. Auf jeden der 25 Millionen vollerwerbstätigen
Nettosteuerzahler fallen allein für diese historisch einmalige
Aufgabe 40.000 Euro Schulden." - so schrieb die FAZ bereits 2008.

Ziehen Sie die amtlichen Statistiken der Schweiz zu den
Sozialleistungen hinzu! Das ist ein Posten, der nicht in Ihrer
Rechnung auftaucht:
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Neun-von-zehn-Eritreern-bezieh
en-Sozialhilfe-20809477

In der Schweiz werden die Gründe auch offen angesprochen:
"Er kenne viele junge Menschen aus dem Land, sagt Locher, der drei
eritreische Adoptivtöchter hat und mindestens zweimal im Jahr in den
Staat am Roten Meer reist. Er ist sich sicher: «Politisch verfolgt
oder an Leib und Leben bedroht war keiner.» Die jungen Männer müssten
von fürchterlichen Zuständen im Land berichten, um überhaupt als
politisch Verfolgte zu gelten.

Europas Anziehungskraft sei für viele Junge riesig, das Risiko, auf
dem Weg über das Mittelmeer zu ertrinken, werde hingegen als klein
eingestuft. «Viel wichtiger ist, was der Kollege – der es geschafft
hat – per Facebook aus Zürich zurückmeldet», sagt Locher im Bericht.

«Schweiz hat Tore weit geöffnet»

Dass so viele Eritreer in die Schweiz kommen, habe mit der
Asylpolitik zu tun. «Es kommen so viele, weil die
Asylrekurskommission 2005 entschieden hat, Dienstverweigerern und
Deserteuren Asyl zu gewähren. Damit hat die Schweiz ihre Tore weit
geöffnet.»"
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Eritreer-sind-hier-VIP-Fluech
tlinge--22511885

Was diese Kosten im Einzelnen anrichten können:
http://www.focus.de/panorama/welt/sozial-irrsinn-in-der-schweiz-fluec
htlingsfamilie-kostet-gemeinde-50-000-euro-im-monat_id_4160797.html
http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/haushaltssperre-wegen-teuer-
fluechtlingspolitik-kreuzberg-zu-pleite-fuer-kopierpapier,7169128,283
20592.html

Aber es bleibt ja nicht nur bei dem finanziellen Aspekt - was ist mit
den von mir bereits mehrfach aufgeführten Fällen von Übergriffen auf
die hiesigen Menschen? Vergewaltigungen, Überfälle, ja der
"Kontrollverlust über ganze Straßenzüge"? Wenn Sie wollen, fasse ich
diese Fälle auch gerne hier noch einmal für Sie zusammen.

Was ist mit dem Aspekt der ethnischen Verdrängung, laut Völkerrecht
Tatbestandsmerkmal des Völkermords?
Haben wir aus dem Untergang des imperium romanums und dem Schicksal
der Hochkulturen Südamerikas, aber auch der Ureinwohner Nordamerikas
nichts gelernt?

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