Erinnert mich sehr an "öffentlich an den Pranger" stellen, zu dem
gerade erst kürzlich im öffentlich-rechtlichen Fernsehen (ARD)
aufgerufen wurde. Auch wenn der Aufruf von Frau Anja Reschke wohl
eher die Anhänger der "Flüchtlingsfreunde" animieren sollte,
Andersdenkende "öffentlichen an den Pranger" zu stellen, kam er
offensichtlich überall an.
Diese Entwicklung ist traurig und bedenklich. Hier sollte man sich
überlegen, wie man die Wogen glätten kann und nicht unüberlegt
handeln. Selbst wenn Drohungen wie "ich f**** deine Mutter", oder
"ich steche dich ab" gerade bei ausländischen Jugendlichen zur
Tagesordnung gehören und wohl keinen Staatsanwalt mehr hinter dem
Ofen vor locken, muss das sein?
Ich denke nicht. Man kann sich auch bei einem emotionalen Thema wie
dem des massenhaften Asylmissbrauch zivilisiert verhalten und muss
nicht alles nachmachen, was einem der politische Gegner gerade
vormacht. Persönlich kann ich nur alle Beteiligten dazu aufrufen,
sachlich und mit Fakten das Thema zu behandeln und zu diskutieren.
Dies ist durchaus zielführend.
Solche dubiosen "Scherze" (es sind Straftaten!) wie gegen den im
Beitrag genannten Anwalt und dessen Familie, um ihn öffentlich an den
Pranger zu stellen, sind nicht zielführend. Sie sorgen vielmehr
dafür, dass die durchaus berechtigte Kritik am massenhaften
Asylmissbrauch von Artikeln wie diesem hier überlagert werden und
lenken vom eigentlich Thema ab.
gerade erst kürzlich im öffentlich-rechtlichen Fernsehen (ARD)
aufgerufen wurde. Auch wenn der Aufruf von Frau Anja Reschke wohl
eher die Anhänger der "Flüchtlingsfreunde" animieren sollte,
Andersdenkende "öffentlichen an den Pranger" zu stellen, kam er
offensichtlich überall an.
Diese Entwicklung ist traurig und bedenklich. Hier sollte man sich
überlegen, wie man die Wogen glätten kann und nicht unüberlegt
handeln. Selbst wenn Drohungen wie "ich f**** deine Mutter", oder
"ich steche dich ab" gerade bei ausländischen Jugendlichen zur
Tagesordnung gehören und wohl keinen Staatsanwalt mehr hinter dem
Ofen vor locken, muss das sein?
Ich denke nicht. Man kann sich auch bei einem emotionalen Thema wie
dem des massenhaften Asylmissbrauch zivilisiert verhalten und muss
nicht alles nachmachen, was einem der politische Gegner gerade
vormacht. Persönlich kann ich nur alle Beteiligten dazu aufrufen,
sachlich und mit Fakten das Thema zu behandeln und zu diskutieren.
Dies ist durchaus zielführend.
Solche dubiosen "Scherze" (es sind Straftaten!) wie gegen den im
Beitrag genannten Anwalt und dessen Familie, um ihn öffentlich an den
Pranger zu stellen, sind nicht zielführend. Sie sorgen vielmehr
dafür, dass die durchaus berechtigte Kritik am massenhaften
Asylmissbrauch von Artikeln wie diesem hier überlagert werden und
lenken vom eigentlich Thema ab.