> > Außerdem gibt es m.E. einen nicht
> > unerheblichen Anteil, der auch gar kein Interesse daran hat, sich
> > mühselig mit ehrlicher Arbeit über Wasser zu halten.
>
> Wie kommste denn auf den Trichter? Haste das am Kameradschaftsabend
> so aufgeschnappt? Sagt dir das dein Aluhut?
>
Gegenfragen... Ist Ihre Behauptung, das sei nicht so? Die Erfahrung
zeigt, dass es solche Personen in jeder Bevölkerungsgruppe gibt. Wenn
es Einheimische sind, muss man damit zurecht kommen, aber ich bin
dagegen, weitere aufzunehmen -> Die Aufnahmekriterien sollten eben so
sein, dass diese Wahrscheinlichkeit minimiert wird.
> > Die offenbar vorherrschende Meinung, die "Flüchtlinge" seien alles
> > gute Menschen
>
> Die Meinung herrscht nicht vor.
Real wird das wohl so sein, die Berichterstattung spiegelt das aber
nicht wieder.
> Es sind ganz normale Menschen, ein paar gute, ein baar böse und die
> meisten vermutlich ganz normal, weder auffällig gut noch schlecht.
>
Das ist eine unbegründete Behauptung - ich könnten nun auch fragen:
Aluhut oder Kristallkugel?
Natürlich gibt es immer alle Varianten, aber es kommt darauf an, den
jeweiligen Anteil zu bestimmen. Dazu ist notwendig, die
stillschweigende Unterstellung in der veröffentlichten Meinung
erstmal zu hinterfragen und zwischen Flüchtlingen zu differenzieren.
Die Berichterstattung geißelt aber jeden, der Zweifel an der
Rechtschaffenheit bestimmter Flüchtlinge äußert, ohne zu
berücksichtigen, ob diese begründet sein könnten. Leute, die solche
Fragen stellen, werden dann Fremdenfeinde genannt.
> > die unverschuldet in Not geraten sind und nun Hilfe
> > verdienen
>
> Jo, Familie Fadah hat den Krieg in Syrien angezettelt, und den im
> Irak. Und den in Afghanistan.
> Die sind selbst schuld dass IS-Truppen oder Taliban ihr Dorf besetzt
> haben.
> Die sind jetzt selbstverschuldet in Not.
Es geht hier darum, dass eine riesige Menge von Personen in die EU
strömt von denen nur sehr wenige die Anforderungen für ein
Asylverfahren erfüllen (wie Sie ja unten selbst sagen). Warum wird
die offene Tatsache geleugnet, dass es sich häufig um reine
Wirtschaftsflüchtlinge handelt. Ich frage: Seit wann kann man
irgendwo hinfahren und darum bitten, versorgt zu werden?
>
> > Ein großer Teil wird
> > nicht dankbar sein, wie viele glauben, sondern schnell Forderungen
> > stellen und sich ggf. ungefragt nehmen, was man ihnen nicht
> > freiwillig geben will.
>
> Gehste von dir selbst aus oder sagt dir das dein Aluhut oder deine
> Kristallkugel?
Schon mal was von Erfahrungen gehört? Einfach mal die Augen aufmachen
und die Kriminalitätsstatisiken ansehen. Man muss schon extrem
ignorant sein, wenn man das nicht zur Kenntnis nehmen möchte.
Ich gebe in meinem Text meine Erfahrungen wieder. Aber mit der
expliziten Botschaft: Jeder soll das selbst ausprobieren.
>
> > Vernünftig wären klare Aufnahmekriterien, die mindestens genau
> > schnell und unerbittlich durchgesetzt werden müssten, wie die
> > Straßenverkehrsordnung und die Steuergesetzgebung.
>
> Tja, die Aufnahmeregeln regelt das Grundgesetz für Asylsuchende und
> die Genfer Konvention für andere Flüchtlinge. Da kannst du faseln was
> du faseln willst, das kann man nicht so einfach ändern von wegen
> Aufnahmekriterien.
> Und unsere Asylkriterien sind schon denkbar streng. Mit entsrechend
> sehr kleiner Quote der Anerkennung
>
> Woran es fehlt, ist die Abschiebepraxis. Aber hierfür sind alle
> Gesetze da, man muss sie nur anwenden. Fertig.
>
So ist es. Aber die Abschiebung geschieht eben nicht. Es geht hier ja
nicht um Asylsuchende, sondern um Wirtschaftsflüchtlinge, die ganz
bewusst sozialstaatliche Strukturen auszunützen versuchen, die aber
nur als Solidarsystem funktionieren können. Da kommen Leute aus
Albanien oder dem Kosovo, also Ländern, denen die EU-Mitgliedschaft
in Aussicht gestellt wird und stellen einen Asylantrag. Da sind nur
extrem wenige Ayslberechtigte darunter und das weiss jeder. Trotzdem
werden viele davon geduldet.
Aber wie gesagt: Wer ernsthaft überzeugt ist die momentane Praxis sei
langfristig finanzierbar und werde zum Erfolg soll es halt einfach
versuchen. Ich glaube es nicht, habe aber keine Lust dazu, mich
darüber zu streiten. Meine Aussagen sind nur Prognosen, deren
empirische Gültigkeit offen ist. Ob sie zutreffen, wird die Zukunft
zeigen.
> > unerheblichen Anteil, der auch gar kein Interesse daran hat, sich
> > mühselig mit ehrlicher Arbeit über Wasser zu halten.
>
> Wie kommste denn auf den Trichter? Haste das am Kameradschaftsabend
> so aufgeschnappt? Sagt dir das dein Aluhut?
>
Gegenfragen... Ist Ihre Behauptung, das sei nicht so? Die Erfahrung
zeigt, dass es solche Personen in jeder Bevölkerungsgruppe gibt. Wenn
es Einheimische sind, muss man damit zurecht kommen, aber ich bin
dagegen, weitere aufzunehmen -> Die Aufnahmekriterien sollten eben so
sein, dass diese Wahrscheinlichkeit minimiert wird.
> > Die offenbar vorherrschende Meinung, die "Flüchtlinge" seien alles
> > gute Menschen
>
> Die Meinung herrscht nicht vor.
Real wird das wohl so sein, die Berichterstattung spiegelt das aber
nicht wieder.
> Es sind ganz normale Menschen, ein paar gute, ein baar böse und die
> meisten vermutlich ganz normal, weder auffällig gut noch schlecht.
>
Das ist eine unbegründete Behauptung - ich könnten nun auch fragen:
Aluhut oder Kristallkugel?
Natürlich gibt es immer alle Varianten, aber es kommt darauf an, den
jeweiligen Anteil zu bestimmen. Dazu ist notwendig, die
stillschweigende Unterstellung in der veröffentlichten Meinung
erstmal zu hinterfragen und zwischen Flüchtlingen zu differenzieren.
Die Berichterstattung geißelt aber jeden, der Zweifel an der
Rechtschaffenheit bestimmter Flüchtlinge äußert, ohne zu
berücksichtigen, ob diese begründet sein könnten. Leute, die solche
Fragen stellen, werden dann Fremdenfeinde genannt.
> > die unverschuldet in Not geraten sind und nun Hilfe
> > verdienen
>
> Jo, Familie Fadah hat den Krieg in Syrien angezettelt, und den im
> Irak. Und den in Afghanistan.
> Die sind selbst schuld dass IS-Truppen oder Taliban ihr Dorf besetzt
> haben.
> Die sind jetzt selbstverschuldet in Not.
Es geht hier darum, dass eine riesige Menge von Personen in die EU
strömt von denen nur sehr wenige die Anforderungen für ein
Asylverfahren erfüllen (wie Sie ja unten selbst sagen). Warum wird
die offene Tatsache geleugnet, dass es sich häufig um reine
Wirtschaftsflüchtlinge handelt. Ich frage: Seit wann kann man
irgendwo hinfahren und darum bitten, versorgt zu werden?
>
> > Ein großer Teil wird
> > nicht dankbar sein, wie viele glauben, sondern schnell Forderungen
> > stellen und sich ggf. ungefragt nehmen, was man ihnen nicht
> > freiwillig geben will.
>
> Gehste von dir selbst aus oder sagt dir das dein Aluhut oder deine
> Kristallkugel?
Schon mal was von Erfahrungen gehört? Einfach mal die Augen aufmachen
und die Kriminalitätsstatisiken ansehen. Man muss schon extrem
ignorant sein, wenn man das nicht zur Kenntnis nehmen möchte.
Ich gebe in meinem Text meine Erfahrungen wieder. Aber mit der
expliziten Botschaft: Jeder soll das selbst ausprobieren.
>
> > Vernünftig wären klare Aufnahmekriterien, die mindestens genau
> > schnell und unerbittlich durchgesetzt werden müssten, wie die
> > Straßenverkehrsordnung und die Steuergesetzgebung.
>
> Tja, die Aufnahmeregeln regelt das Grundgesetz für Asylsuchende und
> die Genfer Konvention für andere Flüchtlinge. Da kannst du faseln was
> du faseln willst, das kann man nicht so einfach ändern von wegen
> Aufnahmekriterien.
> Und unsere Asylkriterien sind schon denkbar streng. Mit entsrechend
> sehr kleiner Quote der Anerkennung
>
> Woran es fehlt, ist die Abschiebepraxis. Aber hierfür sind alle
> Gesetze da, man muss sie nur anwenden. Fertig.
>
So ist es. Aber die Abschiebung geschieht eben nicht. Es geht hier ja
nicht um Asylsuchende, sondern um Wirtschaftsflüchtlinge, die ganz
bewusst sozialstaatliche Strukturen auszunützen versuchen, die aber
nur als Solidarsystem funktionieren können. Da kommen Leute aus
Albanien oder dem Kosovo, also Ländern, denen die EU-Mitgliedschaft
in Aussicht gestellt wird und stellen einen Asylantrag. Da sind nur
extrem wenige Ayslberechtigte darunter und das weiss jeder. Trotzdem
werden viele davon geduldet.
Aber wie gesagt: Wer ernsthaft überzeugt ist die momentane Praxis sei
langfristig finanzierbar und werde zum Erfolg soll es halt einfach
versuchen. Ich glaube es nicht, habe aber keine Lust dazu, mich
darüber zu streiten. Meine Aussagen sind nur Prognosen, deren
empirische Gültigkeit offen ist. Ob sie zutreffen, wird die Zukunft
zeigen.