Levski schrieb am 10. August 2015 09:10
> DerWaechter schrieb am 10. August 2015 08:59
>
> > auch wenn du und deinesgleichen das mit aller Gewalt verhindern
> > wollen.
>
> "... und deinesgleichen", die Welt in gut und böse aufteilen und dann
> besinnungslos, ohne lästiges Nachdenken, immer auf die "Bösen". So
> outet sich der Fundamentalist aka Faschist.
Es waren die linken Achtundsechziger, die "zum ersten Mal seit den
Tagen der SA die Gewalt auf die Straße getragen haben" [Helmut
Schmidt] und die Welt (mit Pflastersteinen) in "gute" Kommunisten
und "böse" Nazis aufteilten und die einfachen Bundesbürger DIREKT VOR
IHREN PRIVATWOHNUNGEN LAUTSTARK ALS "FASCHISTENSCHWEINE" BELEIDIGTEN.
Da sie (wie bereits Lenin) auf dem demokratischen Weg keinen Stich
machen konnten, indoktrinieren sie seit ihrem erfolgreichen 'Marsch
durch die Institutionen' stattdessen die Kinder in der Schule mit
ihrer Ideologie, deren Protagonisten Lenin, Stalin, Mao und Pol Pot
über 100 Millionen Menschen ermordeten oder zum langsamen, qualvollen
Tod durch Zwangsarbeit bei Hungerrationen verurteilten.
(Dagegen war Hitler ein Waisenknabe).
Demokratie ist das eine, Macht das andere. Kinder lernen das in
deutschen Schulen schnell. Eigentlich soll in einer Demokratie jeder
seine Meinung frei äußern und sich für eine politische Position
zwischen links, Mitte und rechts entscheiden können. Beim
Meinungsstreit zählen Argumente, der Staat verhält sich neutral.
Wer’s glaubt, wird selig.
Tatsächlich erlebt jeder Schüler spätestens bei der ersten
"Projektwoche gegen Rechts", daß die politischen Richtungen in der
Demokratie unterschiedlich sortiert werden, wie Eckhard Fuhr einmal
feststellte:
"Deutschland ist ein ordentliches Land.
Es gibt Gut und Böse.
Gut ist alles, was nicht böse ist.
Böse ist alles, was rechts ist."
> DerWaechter schrieb am 10. August 2015 08:59
>
> > auch wenn du und deinesgleichen das mit aller Gewalt verhindern
> > wollen.
>
> "... und deinesgleichen", die Welt in gut und böse aufteilen und dann
> besinnungslos, ohne lästiges Nachdenken, immer auf die "Bösen". So
> outet sich der Fundamentalist aka Faschist.
Es waren die linken Achtundsechziger, die "zum ersten Mal seit den
Tagen der SA die Gewalt auf die Straße getragen haben" [Helmut
Schmidt] und die Welt (mit Pflastersteinen) in "gute" Kommunisten
und "böse" Nazis aufteilten und die einfachen Bundesbürger DIREKT VOR
IHREN PRIVATWOHNUNGEN LAUTSTARK ALS "FASCHISTENSCHWEINE" BELEIDIGTEN.
Da sie (wie bereits Lenin) auf dem demokratischen Weg keinen Stich
machen konnten, indoktrinieren sie seit ihrem erfolgreichen 'Marsch
durch die Institutionen' stattdessen die Kinder in der Schule mit
ihrer Ideologie, deren Protagonisten Lenin, Stalin, Mao und Pol Pot
über 100 Millionen Menschen ermordeten oder zum langsamen, qualvollen
Tod durch Zwangsarbeit bei Hungerrationen verurteilten.
(Dagegen war Hitler ein Waisenknabe).
Demokratie ist das eine, Macht das andere. Kinder lernen das in
deutschen Schulen schnell. Eigentlich soll in einer Demokratie jeder
seine Meinung frei äußern und sich für eine politische Position
zwischen links, Mitte und rechts entscheiden können. Beim
Meinungsstreit zählen Argumente, der Staat verhält sich neutral.
Wer’s glaubt, wird selig.
Tatsächlich erlebt jeder Schüler spätestens bei der ersten
"Projektwoche gegen Rechts", daß die politischen Richtungen in der
Demokratie unterschiedlich sortiert werden, wie Eckhard Fuhr einmal
feststellte:
"Deutschland ist ein ordentliches Land.
Es gibt Gut und Böse.
Gut ist alles, was nicht böse ist.
Böse ist alles, was rechts ist."