Feuermelder schrieb am 10. August 2015 14:47
> [...] Verlustängste sollte man wirklich ernst nehmen! [...]
Und? Hat man diese Verlustängste etwa in den letzten Jahren bei den
ständigen unsozialen Reformen der Sicherungssysteme ernst genommen?
Wo waren denn da diese Emotionen bei den einfachen Menschen. Bis auf
ein paar versprengte Montagsdemonstranten war da nichts zu sehen und
selbst die haben sich zumeist mangels ausreichenden
Publikumsinteresses schnell aufgelöst. Man nimmt es größtenteils
schweigend hin, dass "die da oben" sich die Taschen auf Kosten der
übergroßen gesellschaftlichen Mehrheit rücksichtslos vollmachen.
Jetzt kommen Einwanderer aus Weltengegenden bei uns an, die von
bitterer Not, Elend und Krieg geprägt sind. Und was passiert? Die
Plätze sind voll von wütenden "Asylkritikern", die von Verlustängsten
geplagt sind. Da hat man bspw. Angst, dass die soziale Errungenschaft
Hartz IV durch zu starke Zuwanderung bedroht sein könnte. Anstatt für
eine gerechtere und friedlichere Welt zu demonstrieren, welche
weniger Fluchtgründe bieten würde, demonstriert man lieger gegen
Flüchtlinge. Solange man nicht endlich die Krisen in der Welt
entschlossen bekämpft, solange wird es Flüchtlinge geben. So einfach
ist das! Und diese Flüchtlinge werden immer mobiler. - OmO
> [...] Verlustängste sollte man wirklich ernst nehmen! [...]
Und? Hat man diese Verlustängste etwa in den letzten Jahren bei den
ständigen unsozialen Reformen der Sicherungssysteme ernst genommen?
Wo waren denn da diese Emotionen bei den einfachen Menschen. Bis auf
ein paar versprengte Montagsdemonstranten war da nichts zu sehen und
selbst die haben sich zumeist mangels ausreichenden
Publikumsinteresses schnell aufgelöst. Man nimmt es größtenteils
schweigend hin, dass "die da oben" sich die Taschen auf Kosten der
übergroßen gesellschaftlichen Mehrheit rücksichtslos vollmachen.
Jetzt kommen Einwanderer aus Weltengegenden bei uns an, die von
bitterer Not, Elend und Krieg geprägt sind. Und was passiert? Die
Plätze sind voll von wütenden "Asylkritikern", die von Verlustängsten
geplagt sind. Da hat man bspw. Angst, dass die soziale Errungenschaft
Hartz IV durch zu starke Zuwanderung bedroht sein könnte. Anstatt für
eine gerechtere und friedlichere Welt zu demonstrieren, welche
weniger Fluchtgründe bieten würde, demonstriert man lieger gegen
Flüchtlinge. Solange man nicht endlich die Krisen in der Welt
entschlossen bekämpft, solange wird es Flüchtlinge geben. So einfach
ist das! Und diese Flüchtlinge werden immer mobiler. - OmO