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  • Tyrodan

273 Beiträge seit 20.10.2008

Zu kurz gedacht

Am besten einen einjährigen Grundwehrdienst für beide Geschlechter.
Wer verweigert, der muss halt zwei Jahre Zivildienst leisten.
Sinn und Zweck der Sache wäre, alle Verweigerer in einen sozialen Beruf zu drücken und das am besten so macht, dass der Ersatzdienst als Ausbildungszeit angerechnet werden kann.
Viele werden dann "Blut lecken" in dem Sinne, dass sie einen sozialen Beruf erwägen, in den sie sonst nicht reingerutscht wären.

Andere werden sagen: Ok dann geh ich halt 1 Jahr zum Bund.

Die aktuelle Gesetzeslage ist außerdem so, dass wenn man nicht verweigert (weil man dank chronischer Krankheiten eh ausgemustert wird), man keinen Zivil bzw. Ersatzdienst leisten muss, da man ja zum Bund wollte. Ich denke mal es ist im Sinne der egalitären Gleichbehandlung, wenn man die Ausgemusterten zum Ersatzdienst zwingt.

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