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  • Artikel20Grundge

mehr als 1000 Beiträge seit 24.09.2009

Ach! - SZ eines dieser wirtschaftsliberalen und gesellschaftskonservativen...

...Kampfblätter des Militärisch-Industriellen-Medienkomplexes. Genau wie Spiegel, Springer, Bertrelsmann, Funke oder Stroeer. 80% der Inhalte sind Desinformation und Propaganda. Denn der Neoliberalismus ist ja die chiffire für "wirtschaftsliberale und gesellschaftskonservativ". Also Anarchie für Reiche und Einordnung in die Hierarchie für den Rest.

Aus deren Perspektive ist es besonderes wichtig und notwendig dass die Gottgegebene Ordnung der Superreichen und ihrer NGO nicht durch gerechte Steuern beeintrechtigt wird. Oder gar durch die steuerliche Gleichstellung von Arbeit, Kapitalerträgen und Erbschaften infrage gestellt wird. Das ist der Punkt.

Diese verbrecherisch agierenden Megakonzerne gibt es ja nur weil bestimmte Familienstämme ihren Reichtum über Generationen akkumulieren konnten und weiterhin können. Durch diese Leistungslosen spitzen Einkommen wurde zuerst das Konzept der Kapitalistischen-Leistungsgesellschaft von oben zersetzt. Und jetzt werden die Staaten zersetzt weil diese um die notwendigen Steuereinnahmen gebracht werden. Denn wenn 0.01% der Bürger die hälfte aller Vermögenbesitzen und Einkünfte verfügen aber keine Steuern zahlen fehlt das Geld schlicht in der Staatskasse.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (26.09.2019 11:45).

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