Kein Problem ist es für den UN Chefankläger, wenn der ehemalige iranische Chefankläger –der in "Sonderaktionen" gerne schon mal 33.000 Kritiker umbringt– von Russen, Taliban, und dem anzuklagenden Hamas Führer und anderen Schurkenstaaten zu Grabe getragen wird.
Wessen "Boden" es ist, scheint ja noch nicht ausgemacht, aber es ist sicherlich nicht derjenige der Hamas. Zu Tode kitzeln wird man die Hamas möglicherweise können, aber derart viel Geduld hat doch niemand, und ausgerechnet der ANC betont, dass das Gesetz für alle gelten müsse? – Wissen die Südafrikaner davon?!
Es bleibt die Frage, wieso der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs ein halbes Jahr benötigt, um wenigstens die Hamas Drahtzieher anzuklagen. Ferner ist, deren Verbrechen mit angeblichen oder tatsächlichen Untaten der Opfer zu "vermengen", möglicherweise nicht wirklich angemessen.
Was von den Vorwürfen des Aushungerns von Zivilisten, der Vorsätzlichen Verursachung von Leiden, schwerer Körperverletzung, Vorsätzlicher Tötung, Vorsätzlicher Angriffe auf die Zivilbevölkerung sowie Ausrottung oder Mord am Ende übrig bleibt, wird man sehen. Es ist ja primär die Hamas, die ggf. Leute verhungern läßt.
Die Koalition der Israelis dürfte der Chefankläger eher gefestigt als geschwächt haben. Schwer zu sagen, ob das seinen Freunden der Arabischen Liga klar ist. Wesentlich an der aktuellen "Weltunordnung" beteiligt, sind die Iraner und nicht zuletzt die Russische Führung.
...Tragische "Unfälle" in Hobbykellern, Polonium, Internierungen am Polarkreis, vergiftete Pfeile, unsichere Balkone, angesägte Flugzeugtragflächen, vergiftete Unterhosen, Todesschwadrone, Privatarmeen, Zirkusspiele...
Letztlich bliebe es, falls diese Leute eine Mehrheit haben sollten, *trotzdem* UNdemokratisch. Davon überzeugt, dass es rechtens sei Juden umzubringen, bleiben sie dennoch, und sie haben es im Zweifel sogar schriftlich, und für Kritiker haben sie ja immerhin noch den Baukran! 🙁️