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7 Beiträge seit 01.07.2009

Geldsucht ist eine Krankheit

>> "Geldsucht ist eine Krankheit wie Gelbsucht, heißt das Motto der
Psychologen,
>> das neuerdings zum Sprichwort geworden ist. Wir erleben ja auch
eine steigende
>> soziale Ächtung des Geldsüchtigen. Die Gesellschaft garantiert
jedem, dass er
>> bis an sein Lebensende menschenwürdig existieren kann und gibt ihm
alle 
>> Möglichkeiten der Entfaltung seiner Talente – was will man mehr?"

Na, das war wohl nichts! Talente, ausser sie dienen der
Kapitalmaximierung, sind völlig out. 
Okay, es gibt ein paar Alibi-Künstler, aber die Kunst ist so
kommerziell wie einst in der Renaissance. Und im Gegensatz zu damals,
entwickelt sich m. E. die Gesellschaft zurück und nicht voran.
Die Masse soll Arbeiten und Konsumieren, denn man ist was man hat,
nicht was macht.

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