Arutha schrieb am 15.09.2023 07:38:
Geronimo 67 schrieb am 15.09.2023 00:22:
Musik sollte verbinden und nicht entzweien und kulturelles Zusammenleben fördern. Mein Erlebnis diesen Sommers war ein Konzert in der Arena von Verona. Eine Oper besucht von Menschen aus aller Welt, 25000 Zuhörer. Und es war egal ob Mann oder Frau, Schwarz oder Weiß, Jung oder Alt, egal welche Religion oder welche sexuelle Ausrichtung, es hat alle Menschen vereint und Freude bereitet.
Das sollte man im Auge behalten und nicht die Politik instrumentalisieren. Auch wenn es wie in der Corona-Krise von vielen Künstlern, Schauspielern und Promis praktiziert wurde.
Nach hunderten von Jahren sollten wir uns Als Menschheit doch ein wenig weiter entwickelt haben und nicht mehr der Geopolitik der Eliten zu folgen.
Propaganda ist Alles.
Falls es noch nicht jeder wusste, vor nicht all zu langer Zeit war A.H. In der New York Times der Man Of the year.
Ansonsten Geschichte erfahren und begreifen.
Danke für nichts.Das muss man sich leisten können.
Aber....wir haben, wie andere auch, Interessen, und man schaut was im Werkzeugkasten ist, um diese durchzusetzen.
Militär und Sanktionen scheinen nicht zu reichen.
Da wäre der Sport.
Da wäre die Justiz.
Und natürlich Kunst und Kultur.
Man nutzt halt alles was geht um den " Gegner" irgendwie zu schaden.
Das Kunst, Kultur, Sport, Justiz langfristig immensen Schäden zugeführt werden, scheint den Akteuren egal zu sein.
Ja, unfassbar. Als ich im März 2022 las, dass Athleten aus Russland und Belarus "wegen des Ukraine-Kriegs" nicht an den Winter-Paralympics teilnehmen durften, konnte ich das kaum glauben. Wertewesten par excellence.