Auch vom natostanischen Zensur-Virus befallen!

Diesmal wurden gleich zwei meiner Beiträge gesperrt, weil ich wohl das deutsche Kriegspielen auf Kosten unzähliger Menschenleben, einer weiteren Kriegseskalation und der deutschen Bevölkerung nun nach dem zweiten Weltkrieg auch wieder mit deutschen Panzern, die gegen Russland in Stellung gebracht werden, nicht (so) toll finde.

Leider hat auch Telepolis mal wieder diesmal gleich zwei meiner Beiträge gesperrt, womit es auch weiterhin mit einstimmt in die große Ausschaltung unliebsamer Meinungen in diesem Nato-Russland-Konflikt. Auch für Telepolis gilt inzwischen anscheinend, „die Wahrheit ist mein Feind“.
Es ist schon verrückt. Wenn ich auf die deutsche kriegstreiberische und russophobe Regierung hinweise, bewertet Telepolis nicht das als Skandal, sondern meinen Hinweis auf diese menschenverachtende Regierung. Darüber hinaus ist es hier anscheinend weiterhin völlig tabu, im Zusammenhang mit der Ukraine über Faschismus, Russlandfeindlichkeit und Kriegstreiberei zu sprechen, weil doch das Bild von der zauberhaften unschuldigen und vorbildhaften demokratischen Ukraine, die doch als Symbol für die Verteidigung unserer westlichen Werte herzuhalten hat, aufrechterhalten werden muss. Doch wie hat Snowden schon gesagt: „Wenn wir beim Aufzeigen von Verbrechen wie Verbrecher*innen behandelt werden, werden wir von Verbrechern regiert.“
Telepolis unterstreicht genau das, was ich mit meinen zwei gesperrten Beiträgen zum Ausdruck gebracht habe. Was genau, das darf ich ja nicht sagen, weil dann mein Beitrag wieder gesperrt werden würde. Aber vermutlich wird auch dieser Beitrag und damit diesmal sogar mein Account gesperrt. Doch sehe ich es inzwischen gelassen. Wenn einem die Argumente ausgehen, weil jemand die Wahrheit auf den Punkt bringt, muss eben gesperrt werden, was das Zeug hält, um dann in Sonntagsreden wieder zu verkünden, wie hervorragend es doch, im Gegensatz zu den „Untermenschen im unzivilisierten und barbarischen Osten“, um unsere Meinungs- und Pressefreiheit steht.
Dieser Artikel wurde auch noch von den Nachdenkseiten empfohlen. Ich werde aber unverzüglich den Nachdenkseiten empfehlen, auf keine Beiträge von Telepolis mehr hinzuweisen.