Frau Baerbock hat alles an grünen Wahlversprechen mit Füssen getreten und ist auf einem selbstherrlichen und selbstgerechten Weg. Dabei wiederholt sie öffentlich fast genau die Positionen des amerikanischen Außenministeriums.
Es mag ja sein dass sie sich selbst in der Rolle als kriegsführende Aussenministerin gefällt, aber ich kann darin nichts positives entdecken. Insgesamt verrät sie ihr Land und ihre Wahlversprechen um Lob von ihren Gastgebern einzuheimsen und den imperialistischen US Amerikanern zu gefallen.
Ach ja, das Imperialistischste Land der Welt hat etwa 800 Militärstützpunkte weltweit verteilt. Es wendet die Hälfte seiner Staatsausgaben für militärische Zwecke auf und zwar ausschliesslich zum eigenen Vorteil. Es führt und führte weltweit Kriege an deren Ende neue Militärstützpunkte und die Ausbeutung fremder Rohstoffe stehen.
Darf eine deutsche Aussenministerin mal eben den Krieg erklären? Ist sie einfach zu naiv um ihre Worte abzuwägen? Es scheint die "junge" Generation von Kriegsdienstverweigerern die ihre Kinder noch nicht einmal mit Waffen spielen lassen wollten, halten Krieg plötzlich für eine sinnvolle Alternative. Anscheinend fallen sie auf ihre eigene Propaganda herein.
Wo ist denn die politische oder diplomatische Perspektive?
Jetzt Kampfflugzeuge?