lifewithoutqmail schrieb am 14. Mai 2007 15:04
> Diese internen Dienste kann niemand so einfach stillegen, weil die
> IPs der anbietenden Webserver nicht bekannt sind. Die TLD .i2p gehört
> auch niemandem, sondern wird intern im Netz von den Leuten selbst
> verwaltet. Damit wird die Möglichkeit geschaffen, jenseits von Zensur
> und Repressalien anonym Informationen veröffentlichen bzw.
> austauschen zu können. Und eben genau diese Möglichkeit wird auch in
> unserem Land leider immer wichtiger...
Da du dich ja auszukennen scheinst, sei mir die Frage gestattet:
Gibt es deines Wissens einen .i2p client für OS X, oder ist zumindest
einer in Planung, der jetzt kommt das wichtigste, für einen
Laien anwendbar ist, (ohne Dutzende Ports und
Verschöüsselungsparameter
einstellen zu müssen u. dgl.)
so ähnlich eben wie bspw. einige Bittorrent-Programme ?
> Diese internen Dienste kann niemand so einfach stillegen, weil die
> IPs der anbietenden Webserver nicht bekannt sind. Die TLD .i2p gehört
> auch niemandem, sondern wird intern im Netz von den Leuten selbst
> verwaltet. Damit wird die Möglichkeit geschaffen, jenseits von Zensur
> und Repressalien anonym Informationen veröffentlichen bzw.
> austauschen zu können. Und eben genau diese Möglichkeit wird auch in
> unserem Land leider immer wichtiger...
Da du dich ja auszukennen scheinst, sei mir die Frage gestattet:
Gibt es deines Wissens einen .i2p client für OS X, oder ist zumindest
einer in Planung, der jetzt kommt das wichtigste, für einen
Laien anwendbar ist, (ohne Dutzende Ports und
Verschöüsselungsparameter
einstellen zu müssen u. dgl.)
so ähnlich eben wie bspw. einige Bittorrent-Programme ?