Pincinato schrieb am 14. Mai 2007 2:29
>> Jedenfalls eine echt unausgegorene Technologie, die wir hier im
>> Zeitalter der Computersteinzeit so haben...
> jedenfalls erschwert die überwachung einen entspannten
> informationsaustausch.
Das ist wiederum etwas, was ich ebenfalls in Frage stelle, denn: Wer
einfach nur Informationen austauscht, die zwar kritisch aber nicht
"illegal" sind (die "alten" MassenMedien haben die Bevölkerung
schließlich gut darauf konditioniert, was illegal ist und was nicht
-> also keine Bombenbauanleitungen oder idiotische Ansichten darüber,
dass Gewalt etwas helfen würde, sondern schlicht kritische
distanzierte und neutrale Beobachtungen des derzeitigen Geschehens),
kann dafür nicht eingesperrt werden, bzw. wenn doch kann dies ganz
schnell bekannt werden und einen riesigen Aufschrei gegen die
Beschränkung der Freiheit der Meinungsäußerung bewirken. Natürlich
muss hierfür gewährleistet sein, dass man zwar "gefährliche"
Informationen und Gedankengänge austauscht, sich aber von sämtlichen
"illegalen" Gedanken (ja, soweit sind wir schon!) wie z.B.
Gewaltanwendung distanziert (was ich hiermit ausdrücklich tue, da ich
ohnehin davon überzeugt bin dass die lebensfeindlichen Umstände durch
das Fließgleichgewicht namens Menschheit wiederhergestellt werden).
Beispielsweise folgendes Szenario: z.B. ein Blogger hat einen
Gedankengang, der den gesamten Betrug an der Massenbevölkerung und
die Nutzviehhaltung des Konsumvieh's völlig logisch und klar für
jeden nachvollziehbar in die derzeitigen Geschehnisse einordnet, und
veröffentlicht ihn. Das würde dann ein "durchschlagender Erfolg" und
von hunderttausenden im deutschen Sprachraum gelesen werden. Dieser
Mensch wäre "gefährlich" für die "öffentliche Sicherheit"
(eigentlich: Die Sicherheit der Nutz-&Konsumvieh-Halter) ohne jemals
jemanden zur Gewalt angestiftet zu haben, einfach nur deshalb weil
die lebensfeindlichen Umstände unseres Systems mit diesem Wissen auf
breiter Ebene nicht weiter aufrecht erhalten werden könnten. Zugleich
würde es einem öffentlichen Bekenntnis gleichkommen, wenn dieser
Mensch inhaftiert würde.
Also: Nicht am entspannten Informationsaustausch hindern lassen - die
eigene Angst ist der größte Gegner (und darauf setzen gewisse Kreise
ganz bestimmt!)...hihi... :-)
>> Jedenfalls eine echt unausgegorene Technologie, die wir hier im
>> Zeitalter der Computersteinzeit so haben...
> jedenfalls erschwert die überwachung einen entspannten
> informationsaustausch.
Das ist wiederum etwas, was ich ebenfalls in Frage stelle, denn: Wer
einfach nur Informationen austauscht, die zwar kritisch aber nicht
"illegal" sind (die "alten" MassenMedien haben die Bevölkerung
schließlich gut darauf konditioniert, was illegal ist und was nicht
-> also keine Bombenbauanleitungen oder idiotische Ansichten darüber,
dass Gewalt etwas helfen würde, sondern schlicht kritische
distanzierte und neutrale Beobachtungen des derzeitigen Geschehens),
kann dafür nicht eingesperrt werden, bzw. wenn doch kann dies ganz
schnell bekannt werden und einen riesigen Aufschrei gegen die
Beschränkung der Freiheit der Meinungsäußerung bewirken. Natürlich
muss hierfür gewährleistet sein, dass man zwar "gefährliche"
Informationen und Gedankengänge austauscht, sich aber von sämtlichen
"illegalen" Gedanken (ja, soweit sind wir schon!) wie z.B.
Gewaltanwendung distanziert (was ich hiermit ausdrücklich tue, da ich
ohnehin davon überzeugt bin dass die lebensfeindlichen Umstände durch
das Fließgleichgewicht namens Menschheit wiederhergestellt werden).
Beispielsweise folgendes Szenario: z.B. ein Blogger hat einen
Gedankengang, der den gesamten Betrug an der Massenbevölkerung und
die Nutzviehhaltung des Konsumvieh's völlig logisch und klar für
jeden nachvollziehbar in die derzeitigen Geschehnisse einordnet, und
veröffentlicht ihn. Das würde dann ein "durchschlagender Erfolg" und
von hunderttausenden im deutschen Sprachraum gelesen werden. Dieser
Mensch wäre "gefährlich" für die "öffentliche Sicherheit"
(eigentlich: Die Sicherheit der Nutz-&Konsumvieh-Halter) ohne jemals
jemanden zur Gewalt angestiftet zu haben, einfach nur deshalb weil
die lebensfeindlichen Umstände unseres Systems mit diesem Wissen auf
breiter Ebene nicht weiter aufrecht erhalten werden könnten. Zugleich
würde es einem öffentlichen Bekenntnis gleichkommen, wenn dieser
Mensch inhaftiert würde.
Also: Nicht am entspannten Informationsaustausch hindern lassen - die
eigene Angst ist der größte Gegner (und darauf setzen gewisse Kreise
ganz bestimmt!)...hihi... :-)