Ist so klar, wo sich wer heute "integrieren" soll?

Zurecht wird gelästert, wenn Pegida und Konsorten meinen, sie sind DAS VOLK.
Klar, wären sie gern, sind sie aber nicht.
Dem "liberalen" Mainstream mit seinen Strömungen (wohlwollend ausgedrückt) geht es mittlerweile nicht anders. Sie sind die grösste unter allen Minderheiten, zugegeben. Aber eben Minderheit. Klar, möchten sie nicht sein, sind sie aber.
Wie integriert man eigentlich den christlichen Fundamentalismus, der bei unseren besten Freunden bis in höchste Regierungskreise verbreitet ist?
Wie integriert man erzkatholische Polen? Wie die Islamisten in der Türkei, oder die in Saudi-Arabien, noch so ein "Verbündeter", spätestens unserer besten Freunde?
Ach, wie war das alles egal, als in Syrien Djihadisten gleich welcher Couleur beinah gewonnen hätten. Noch so Verbündete. So wie die Faschisten-Bataillone in der Ukraine.

Der "liberale" Mainstream hat sich nie Gedanken gemacht, wie er sich eigentlich vermittelt, und was "Rückständigkeit" heissen könnte - oder gar: "Regression".
1989 sollte die Geschichte zuende sein. Stattdessen... haben wir soviel Geschichte wie eh und je.
Und begriffen ist davon: NICHTS.
(Aber das "Integrieren", nicht wahr, das trauen die Grossmäuler sich zu.)