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  • it.mitarbeiter

283 Beiträge seit 17.04.2012

Niedrige Qualitätsansprüche arabischer und afrikanischer Communities

Tatsächlich kann ich viele der rückständigen Punkte aus der Beschreibung bzw. dem Interview im täglichen Leben immer wieder entdecken.

Allen voran in arabischen und afrikanischen Geschäften/Läden sehe ich immer wieder:
- Unordnung
- Mangelnde Hygiene
- "alles irgendwie hingefriemelt" (wobei die Kabel ohne Isolierung noch von der Decke hängen o.ä.)
- schlechte Produkte, die vom Ali hinter der Theke gelobt werden und sich beim Essen daheim dann als gepanschte Scheisse herausstellen (bspw. Tonnen an Mayo in einer angeblichen Knoblauchsauce)
- seltsames Interior (oft mit flackernden Neonröhren die für einen Epileptiker die Hölle wären), das einfach nur schäbig aussieht, nicht freundlich ist, nicht hell ist, nicht einladend ist
- das einzige, woran ich einen Qualitätsanspruch dieser (männlichen) Bevölkerungssegmente erkennen kann, ist ein akurat geschnitter Bart

Aus irgendeinem Grund haben bestimmte Bevölkerungssegmente einfach geringere Qualitätsansprüche, wobei ich die arabischen und afrikanischen Communities hier ganz klar dazu zähle.

Warum das so ist, weiß ich nicht. Nächstes Beispiel: Hier hat vor wenigen Monaten ein "Halal"-Markt aufgemacht:
- sieht schlimmer aus als im ersten Aldi in den 60ern/70ern

WARUM bekommen die es nicht hin, einen ansprechenden Shop mit den Standardkomponenten, die von jedem anderen Geschäft intuitiv/logisch bedient werden, zu gestalten?

Beim Besuch des Hardware-Strichs (Münchner Hauptbahnhof, Schillerstraße) gruselt es mich jedes Mal, auch am helligsten Tag.

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