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  • Porcupine17

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Re: Am Beispiel Özil

Pixelpusher28 schrieb am 18.08.2018 13:41:

- deutsche Freundin mußte zum Islam übertreten, Haare schwarz färben und türkischen Vornamen annehmen

Ist leider bei vielen Religioten so: der Partner hat bitte zu konvertieren. Wenn nicht wird der Ehepartner schon mal aus der Gesellschaft verstoßen. Findet sich auch heute noch erstaunlich oft in Europa, auch unter Christen und Juden. Fällt aber meistens nicht auf da diese Leute deshalb Beziehungen gezielt eh nur im eigenen Umfeld suchen.

Eine modernere Variante des ganzen war im letzten Jahrhundert in Europa verbreitet: "Mischehen" waren ok, aber es wurde darauf geachtet das die Söhne die Religion des Vaters übernahmen, die Töchter die der Mutter. Dann kam eines Tages der Vatikan auf die Idee das gläubige Katholiken alle ihre Kinder katholisch zu erziehen hätten...

Ja Entschuldigung, das ist eine astreine Parallelgesellschaft, und die Nationalmannschaft ein Ausflug in eine fremde Welt.

Den Vogel schoss dann letztens die ZEIT ab, die auf die Kritik von Kroos an Özil meinte das dieser als weißer Mitteleuropäer überhaupt keine Ahnung von Rassismus habe und nicht mitreden dürfe. Was irgendwie seltsam ist, da Özil ja auch ziemlich bleich ist und wie Kroos in Mitteleuropa geboren wurde.

Man fasst sich nur noch an den Kopf wie verdreht dieses Land ist.

Ernsthaft? Wie viele Leute sehen denn einen Özil, Gündogan oder auch Cem Özdemir und sagen "Mitteleuropäer"? Ich gehe jede Wette ein das ein Toni Kroos oder auch ein Shkodran Mustafi noch nie vor einem Nachtklub abgewiesen wurden es sei denn er war wirklich voll.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (18.08.2018 14:19).

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