Wagenknecht und Lafontaine haben das Potential, etwas zu verändern. Die Idee ist zuerst einmal sehr gut. Nun muss man aufpassen, was links und rechts ist und man darf es aus dem Abgleich mit der Realität nicht herausnehmen.
Was sagt Wagenknecht? Sie will primär die Probleme der Leute vor Ort lösen. Es ist sinnlos, Deutschland mit Migranten zu fluten, weil uns die Mittel fehlen. Nicht finanziell, sondern logistisch. Wo sollen die wohnen? In Containern? Dann ist Kriminalität vorprogrammiert.
Es geht nicht nur links und es geht nicht nur rechts. Es braucht eine Kopplung aus sozialer Gerechtigkeit und konservativer, dem Volk entsprechender Politik. Dazu gehört Steuergerechtigkeit, eine auch für Eliten funktionierende Judikative und eine unabhängige Legislative. Eine gut ausgebildete Exekutive ist eigentlich genauso selbstverständlich.Und eine strenge Trennung zwischen Politik und Religion! Der Vatikan hat viel zu viel Macht. Nach wie vor. Ginge es nach mir, wäre Religion längst abgeschafft oder zur reinen Privatsache erklärt. Was auch hierzulande, in einer modernen Zivilisation, im Rahmen der Religionen verbrochen wird, entbehrt jeglichem Verständnis.
Was zu tun wäre, erschließt sich eigentlich jedem Minderbemittelten. Aber es fehlt an der Solidarität im Volk. Teile und herrsche.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.08.2018 10:28).