Nun das ist hat das Problem. Eine "pseudowissenschaftliche" Doppelmoral, die eine bestimmte Hautfarbe und ein bestimmtes Geschlecht als nicht diskriminierbar bezeichnet. Zum Punkt ps: Dies sehe ich etwas anders. In diesen Umfragen haben etwa 30% der Journalisten keine politische Präferenz angegeben. Von den restlichen 70% haben etwa 70% eine Präferenz für rot-rot-grün geäussert. Und dann die Frage, wer denn wohl bei Springer arbeitet?