Jocularous schrieb am 19.08.2018 20:14:
Patenthalse schrieb am 19.08.2018 19:33:
In der Kopftuchdebatte fordert die Linke, dass der fundamentalistische Islam seine Symbole auch an den Schulen etablieren kann, so dass die Indoktrination bereits in möglichst jungen Jahren ermöglicht wird. Da wird dann immer so getan als ob Kinder von allein darauf kämen Kopftuch tragen zu wollen, und als stehe dahinter nicht der Druck der Fundamentalisten.
Blödsinn, Frauen bzw. Lehrerinnen sollen sich einfach nur kleiden können wie sie möchten.
Als Aushängeschild des fundamentalistischen Islam, um dessen Werte in Kinderköpfe zu transportieren. Dieser ganze Mist von Kopftuchmuslima bis Frauen in Säcke packen ist eben Ausdruck des fundamentalistischen Islam.
Das ist auch überall in islamischen Ländern zu beobachten: wo der Fundamentalismus Einzug hält sieht man's an den Kopftüchern, Burkas, Niqabs etc.
Und indem man Schülerinnen diesen Mist "erlaubt" unterstützt man nur fundamentalistische Bullies darin diesen ihre fundamentalistischen Vorstellungen zu oktroyieren, und fundamentalistische Familien, ihren Töchtern schon früh den Weg in die Parallelgesellschaft vorzuzeichnen.
Wichtig ist, was die Lehrerin in der Birne hat und nicht was sie auf der Birne hat.
Und hätte sie was anderes in der Birne als islamischen Fundamentalismus, dann würde sie sich nicht als dessen Aushängeschild betätigen.
Sprich: Wichtig ist, dass sie gut Mathe, Bio oder Englisch unterrichten kann und sich dabei wohl fühlt, unwichtig ist, was irgendwelche Leute ihr für Kleidungsvorschriften machen wollen.
Der fundamentalistische Islam stellt natürlich den Koran über Wissenschaft. Die glauben unter anderem, dass Fluss- und Meerwasser sich nicht mischen würden.
https://www.youtube.com/watch?v=LbQv-YSA_rI
Linke wollen auch unbedingt so viele fundamentalistische Muslime wie irgend möglich nach Deutschland importieren, weil die meinen das sei "Diversität" und "Bereicherung".
Blödsinn, wurde von Kipping dementiert bzw. musste dementiert werden, weil es ja echt Leute gibt, die das tatsächlich glauben. Hauptziel der LINKEN ist es, dass Menschen gar nicht erst flüchten müssen, dazu müsste es jedoch eine Änderung der Außen- und Handelspolitik geben.
Es ist ja deutlich genug zu beobachten., dass Linke so ziemlich alles daran setzen möglichst viele Muslime aus fundamentalistisch geprägten Kulturen nach Deutschland zu holen.
Sogar die Rohingya wollte man ganz dringend nach Deutschland importieren, die hier:
Und es ist das linke Meinungskartell, das jedem den Mund verbieten will der sich kritisch zu islamischem Fundamentalismus äußert.
Blödsinn, die LINKE kritisiert seit Jahren den zu laxen Umgang der Bundesregierung mit der DITIB.
Dann tut sie das wohl sehr zurückhaltend, so zurückhaltend, dass das keiner mitbekommt.
Was man mitbekommt ist das laute "Islamophobie"-Geschrei bei jeglicher Kritik am Islam, selbst wenn die von (Ex-) Muslimen kommt.