Gegenfrage: Warum sollten westliche Ermittler Beweismittel unterschlagen, die eine Täterschaft Russlands belegen könnten?
Mal im Ernst: Selbst wenn es die russischen Tausend, ach was, Millionensassas geschafft haben sollten, trotz massivster NATO-Flotten-Präsenz am Tatort zur Tatzeit und der Sonar-Überwachung des Seegebietes durch Schweden die Sprengsätze angebracht zu haben und unerkannt wieder entkommen zu sein, müßten nach den Explosionen Reste der Sprengsätze (die offenbar gewaltig waren) vor Ort geblieben sein, die niemand anders als die westlichen Ermittler einsammeln (und verschwinden lassen) konnte. Wären das "russische" oder eindeutig nicht-westliche, oder wenigstens "nicht eindeutig zuordnungsfähige" Stücke gewesen, die man frei jedem Täter anlasten könnte, den man will, wüßten wir das schon seit langem.