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  • korke

mehr als 1000 Beiträge seit 27.02.2004

Re: Mal rein fachlich betrachtet

Denken hilft wirklich schrieb am 23.12.2022 11:11:

ansonsten könnte militärischer Sprengstoff nicht-staatliche Täter ausschließen

Nun, es gibt genügend nicht-staatliche Täter, die an militärischen Sprengstoff kommen können und diesen auch tatsächlich einsetzen. Ganz abgesehen von der Frage, wie man genau eigentlich "militärischen" und "nicht-militärischen" Sprengstoff unterscheiden will.
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Blödsinn. Bei der benötigten Menge wäre das aufgfällig gewese . Und das sollte es ja bestimmt nicht sein.

Man unterscheidet auch sehr wohl zwischen militärischen und gewerblichen Sprengstoffen (Kosten, Giftigkeit, Handling usw.)
Einfach mal nachschlagen.

https://en.m.wikipedia.org/wiki/TNT

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Bliebe die Analyse welche Schiffe zum Zeitpunkt des vermutlichen Legens der Bombe vor Ort waren.

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Auch das hilft nur begrenzt weiter, weil ja auch denkbar ist, dass der Sprengstoff bereits vor oder bei der Verlegung eingebracht wurde. Entsprechende Gerüchte gab es bereits.
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Gerüchte sind keine Fakte, noch nicht einmal Indizien. Aber dss scheint dir ja egal zu sein. s.o.

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Egal wie man es dreht und wendet: solange sich nicht ein Staat hinstellt und glaubhaft versichern kann "Wir waren es" kann jeder sich nach Belieben seine eigene Meinung haben ohne Gefahr zu laufen widerlegt zu werden.

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Korrekt! Wobei man etwas zynisch die Bemerkung machen kann, dass es schon wichtig wäre, den Verursacher zu kennen, um ihm das Bundesverdienstkreuz am Band für seinen Beitrag zur Decarbonisierung Deutschlands zu verleihen zu können.

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